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Auf geht‘s nach 2022
Neues Modelljahr startet jetzt im Herbst - Teil 2
Spätestens in diesem Sommer haben die Nutzfahrzeugmarken ihre Transporterfertigung mit Verbrennermotor für die ab Herbst geltende Schadstoffgrenze Euro 6d modifiziert. Das bringt im realen Betrieb nachweisbar bereits Emissionen auf niedrigem Niveau. Wer vor Ort emissionsfrei mobil sein will, findet eine größer werdende Auswahl an Lieferwagen und Transporter mit Elektroantrieb. Dank teils üppiger Förderung für Stromer versprechen sich die Anbieter, dass auch die leichten Nutzfahrzeuge mit alternativem Antrieb aus ihrer Nische herausrollen. Hier einige Modelle, die im startenden Modelljahr 2022 für Entscheider im Handwerksbetrieb interessant sein können. Teil 1 finden Sie in der vorherigen Ausgabe.
Renault: „Express“ auf die einfache Art
Wer bislang viel Auto zu einem günstigen Preis haben wollte, wurde und wird bei der Marke Dacia fündig. Und bislang konnten Handwerker mit dem vollverblechten „Dokker“ eine Menge in die Tat umsetzen. Die Schnäppchen-Idee auf vier Rädern führt Renault als Dachmarke weiter fort, macht ein solches Lieferwagenangebot aber nun unter der Bezeichnung „Renault Express“. Für den Laderaum mit 3,3 m3 hinter der Trennwand gibt es am Heck Flügeltüren und optional eine zweite Schiebetür. Je nach Version sind Zuladungen von ca. 600 bis max. 700 kg zulässig.
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