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systemceram - "Mehr als gelungen"

Mit einem Umsatzwachstum von insgesamt 2,5% (Küchen- und Laborkeramik) auf 17 Mio. Euro meldet der Siershahner Keramikspezialist systemceram für das jetzt abgeschlossene Geschäftsjahr 2007 eine hervorragende Unternehmensentwicklung, die deutlich über dem Wachstum der Küchenbranche liegt.

 

Nennenswerten Anteil hatte hieran auch die erfreuliche Exportsteigerung im Küchen- und im Laborbereich von 14,1% in 2006 auf 17,3% des systemceram-Umsatzes in 2007. Den Start in das Jahr 2008 bezeichnet das Unternehmen mit einer überdurchschnittlichen Steigerung des Auftragseingangs ebenfalls als "mehr als gelungen". Ein zweistelliges Umsatzplus im ersten Quartal 2008 im Bereich Küchenspülen zeige die direkte Reaktion des Marktes auf eine grundlegende Änderung in Formgebung und Design, die das Unternehmen erstmals im September auf der Messe "Focus Küche &Bad" in Ostwestfalen vorgestellt hatte. Das von systemceram eingesetzte, hochwertige Feinsteinzeug erlaubt die Ausführung enger Radien und einer besonders flachen Randgestaltung. Mit diesem neuen Spülendesign passt sich die Keramikspüle einem modernen, geradlinigen bis puristischen Einrichtungsstil an und erlaubt so die erfolgreiche Ansprache neuer Zielgruppen im In- und Ausland. Hauptumsatzträger für Küchenspülen ist nach wie vor der Küchenfachhandel, Zuwachs konnte aber auch bei qualifizierten großen Möbelhäusern mit Küchenfachabteilung generiert werden.
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Das von den drei Gründungsgesellschaftern, Gerhard Göbel, Manfred Engel und Peter Noll geführte Unternehmen konnte trotz erheblicher Kostensteigerungen vor allem bei der Energie mit einem zufriedenstellenden, dem Vorjahr entsprechenden Ergebnis abschließen. Die Voraussetzung dafür schafften zahlreiche Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, darunter auch eine verstärkte Mitarbeiterschulung. Über eine Betriebsvereinbarung sind die Mitarbeiter am Unternehmensergebnis beteiligt und daher auch besonders motiviert. Die Zahl der Mitarbeiter ist in 2007 um 15 auf 155 gestiegen, drei Auszubildende sind zurzeit bei systemceram beschäftigt, weitere Ausbildungsplätze sind geplant. 1,5 Mio. Euro wurden in 2006 und 2007 in Produktion und EDV (Prozesssteuerung) investiert. Das Ziel: Kapazitätsausbau und eine rationellere und damit kostengünstigere Fertigung. Investitionen orientieren sich bei dem mittelständischen inhabergeführten Unternehmen stets an Wachstumsperspektiven und dienen nicht dem Abbau von Arbeitsplätzen. Für 2008 liegt die Höhe der Investitionen mit rund 750000 Euro wieder auf dem Niveau der vergangenen Jahre. Positive Umsatzerwartungen bestimmen das laufende Jahr. Der Küchentrend geht zu höherwertigen natürlichen Materialien und einer modernen Formensprache. Genau auf dieser Linie liegt systemceram mit dem neuen Spülendesign in Feinsteinzeug. Zusätzlich ist eine weitere moderate Exportsteigerung prognostiziert, die im Spülen- wie im Laborbereich zum Unternehmenswachstum beitragen wird. Investitionen in den Ausbau der Kapazitäten schaffen dafür die erforderliche Basis.

www.systemceram.de

 


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