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Offene Worte - Grohe im Dialog - erste Ergebnisse der bundesweiten Kampagne

Am 10. Mai dieses Jahres fiel der Startschuss für die bundesweite Dialog-Kampagne der Grohe Deutschland Vertriebs GmbH. Mit dem Ziel, gemeinsam die Sanitärbranche wieder nach vorne zu bringen, suchte der Armaturenhersteller in fünf Dialogveranstaltungen den direkten Austausch mit den Sanitär-Handwerkern. Bemerkenswert: In allen Diskussionen stellte sich Grohe-Geschäftsführer Dr. Ulrich Döpke selbst dem Plenum, um aufzuklären, kritische Standpunkte zu erörtern oder Missverständnisse auszuräumen. Über die Hintergründe und Ergebnisse der ersten Staffel der Kampagne sprach die IKZ-HAUSTECHNIK-Redaktion mit dem Grohe-Geschäftsführer.

 

Am 10. Mai dieses Jahres fiel der Startschuss für die bundesweite Dialog-Kampagne der Grohe Deutschland Vertriebs GmbH. Mit dem Ziel, gemeinsam die Sanitärbranche wieder nach vorne zu bringen, suchte der Armaturenhersteller in fünf Dialogveranstaltungen den direkten Austausch mit den Sanitär-Handwerkern. Bemerkenswert: In allen Diskussionen stellte sich Grohe-Geschäftsführer Dr. Ulrich Döpke selbst dem Plenum, um aufzuklären, kritische Standpunkte zu erörtern oder Missverständnisse auszuräumen. Über die Hintergründe und Ergebnisse der ersten Staffel der Kampagne sprach die IKZ-HAUSTECHNIK-Redaktion mit dem Grohe-Geschäftsführer.

IKZ-HAUSTECHNIK: Herr Döpke, bitte geben Sie uns als Einstieg einen kurzen Rückblick: Was waren die ausschlaggebenden Gründe für Ihr Unternehmen, die "Grohe im Dialog"-Kampagne ins Leben zu rufen?

Dr. Ulrich Döpke: In der letzten Zeit hat sich sehr viel bei Grohe getan. Zahlreiche Neuerungen, aber auch Gerüchte und in mancher Hinsicht falsche Darstellungen sorgen teilweise für Verwirrung bei unseren Partnern im Handwerk. Darum wollen wir ihnen Gelegenheit geben, uns persönlich ihre Fragen zu stellen und sich aus erster Hand zu informieren.

 


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