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Kostenlose Beratung bei Fragen zu Biomassegroßanlagen

 

Immer mehr Kommunen und Gewerbebetriebe setzen bei der Wahl der Heizungsanlagen auf Pelletsfeuerungen. Bei den Kommunen erfolgt dies unter anderem aufgrund der Vorgaben des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG), das seit Mai 2011 nicht mehr nur bei neuen, sondern auch bei bestehenden öffentlichen Gebäuden, die grundlegend renoviert werden, fordert, dass ein Teil des Wärme- und Kältebedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt wird.

Doch die Investition in eine Pelletsanlage erfolgt nicht nur aufgrund gesetzlicher Vorgaben. Es macht vor allem ökonomisch Sinn. Viele Kommunen und Gewerbebetriebe entscheiden sich heute aufgrund der deutlich niedrigeren Brennstoffkosten von Pellets im Vergleich zu Öl und Gas für eine Pelletsheizung. Das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) hat ausgerechnet, dass zum Beispiel eine Schule mit 66 MWh Energiebedarf pro Jahr mit Holzpellets 1.957 Euro an Heizkosten gegenüber Öl einsparen kann. Beim Pharmaunternehmen Pfizer, das vor knapp zwei Jahren eine 3,8 MW-Pelletsanlage in Betrieb genommen hat, werden jedes Jahr sogar 500.000 Euro Heizkosten eingespart.

Unterstützung im Planungsprozess erhalten Besucher aus Kommunen, Gewerbe und Wohnungswirtschaft sowie TGA-Fachplaner und SHK-Fachleute auf der Interpellets 2011. Auf der Messe vom 5. bis 7. Oktober in Stuttgart wird erstmals ein Beratungsforum Biomassefeuerungen veranstaltet, das eine unabhängige, neutrale und kostenfreie Beratung zu konkreten Projekten anbietet. Inhalte können zum Beispiel Auslegungsfragen oder Problemstellungen bei geplanten Projekten oder allgemeine Informationen zum Thema Biomassefeuerungen in größeren Leistungsbereichen sein. Wer sich dafür interessiert, kann vorab Beratungstermine mit einem kompetenten Planer und Energieberater vereinbaren.

Nähere Informationen: www.interpellets.de

 


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