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Kesseböhmer: Zentrale Vorratshaltung

Auf drei Säulen steht das Kesseböhmer-Konzept „Zentrale Vorratshaltung“, mit dem sich der Spezialist für Küchenschrank­ausstattungen erstmals auf der Kölner Möbelmesse „LivingKitchen“ in Halle 4.1 im Bereich Zulieferer-Konzepte präsentiert. Sowohl für die Fachbesucher dieser Messe wie für die Endkunden an den Publikumstagen sollen drei Kuben vielfältige Informationen, Unterhaltung und zahlreiche Anstöße für eine moderne stauraumoptimierte Küchenplanung bieten.

Schrankausstatter Kesseböhmer zeigt dem Fachhandel und den Endverbrauchern auf der LivingKitchen, wie moderne Vorratshaltung und Stauraumnutzung funktioniert. Drei Kuben bieten viele Informationen.

 

Das Ziel: den funktionellen Wert moderner Küchen und damit die Kundenzufriedenheit zu steigern. Ein ergänzendes Angebot an vielfältigen Unterstützungsmaßnahmen für den „Point of Sale“ trage zu einer erfolgreichen Vermarktung im Küchenhandel bei.

Lebensmittelvorräte richtig aufzubewahren, war bis vor wenigen Jahrzehnten eine Frage des Überlebens. Heute geht es eher darum, Zeit und Geld zu sparen und die Küchenarbeit zu vereinfachen. „Hierfür bietet ein zentrales Vorratszentrum für alle Lebensmittel, die nicht gekühlt werden müssen, die besten Voraussetzungen“, erläutert der Hersteller. Am besten funktioniere dies als „gemischtes Doppel“ aus Kühlschrank und zentralem Vorratsschrank. Genau dies ist das Thema eines der drei Kuben, in dem Kesseböhmer eine Kombination von Kühlschrank und dem neuen „Convoy“-Vorratsschrank unter dem Messe-Motto „Evolution der Bevorratung“ präsentiert. Alle Vorräte, ob frische oder trockene Lebensmittel haben hier ihren festen Platz, sind stets griffbereit und übersichtlich verstaut. „Zusammen bilden beide ein perfektes zentrales Vorratszentrum“. Die Tablare sind stufenlos in der Höhe verstellbar, und die seitliche Transparenz der Stauraum-Ebenen gewähren wie bei einem Regal jederzeit direkten Einblick auf Inhalt und Etiketten.
Eine weitere Präsentation zielt auf das Thema der perfekten Raumausnutzung: „TandemDepot“ oder „LeMans“-Highboard böten ebenso wie der „Convoy“ beste Voraussetzungen für eine zentrale, übersichtliche und leicht zugängliche Unterbringung der Trockenvorräte. Eine realistische Bestückung auf der Messe soll Anregungen für die Schrankausstattung in den Ausstellungen des Handels bieten. Ergänzend werden Hilfsmittel für den Verkauf vorgestellt. 
Wie Kesseböhmer das Konzept der zentralen Vorratshaltung an eine moderne Community transportiert, zeigt der dritte Kubus unter dem Oberbegriff „Social Reality 2.0“. Hier wird der Tatsache Rechnung getragen, dass das Internet als wichtiges Informations- und Unterhaltungsmedium auch beim Küchenkauf einen hohen Stellenwert hat. Frei im Raum positionierte iPads animieren die Messebesucher zum Dialog. 
Ein umfangreiches Paket mit „analogen“ Verkaufsförderungsmaterialien, Endverbraucher-Broschüren, eine firmenneutrale Vorratsfibel, ergänzt das Online-Angebot. 

www.kesseboehmer.de

 


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