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Zuschüsse für die Reduzierung von Barrieren im Wohnumfeld

Der Bund hat die KfW-Fördermittel für das Jahr 2020 kräftig aufgestockt: Von 75 auf 100 Mio. Euro. Vor allem Badsanierer profitieren

Ob für den Einbau einer bodengleichen Dusche, die Anpassung des Raumzuschnitts oder die Modernisierung von einzelnen Sanitär­objekten: die KfW vergibt im Rahmen des Programms „Altersgerecht Umbauen“ (Programmnummer 455-B) Zuschüsse für Maßnahmen zur Reduzierung von Wohnraum-Barrieren. Bild: Kaldewei

Ein Merkblatt informiert über die technischen Mindestanforderungen. Weitere Informationen zu den Fördermöglichkeiten gibt es unter www.kfw.de/455-b oder über das KfW-Infocenter unter der kostenfreien Rufnummer 0800 539 9002. Bild: IKZ / Quelle: KfW

Neben privaten Eigentümern von Wohnimmobilien können auch Mieter einen Investitionszuschuss für den Umbau ihres Bades erhalten. Zuvor sollten sie jedoch die Zustimmung des Vermieters zu dem geplanten Vorhaben einholen. Bild: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft

Einzelmaßnahmen wie die Umgestaltung des WCs sind förderfähig. Die Mindestinvestition beträgt 2000 Euro. Bild: Geberit

Bild: Aktion Barrierefreies Bad

 

Rückenwind fürs Sanierungsgeschäft. Der Bund hat die Fördermittel für Maßnahmen zur Reduzierung von Wohnraum-Barrieren für dieses Jahr auf 100 Mio. Euro erhöht. 2019 standen dafür 75 Mio. Euro bereit, doch die Mittel waren bereits deutlich vor dem Jahreswechsel ausgeschöpft. Nun sind die Töpfe wieder voll. Die Zuschüsse können bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragt werden.

Rückblick: Seit 2009 wurden bereits knapp 410 000 Wohneinheiten mithilfe der KfW-Förderung „Altersgerecht Umbauen“ (Programmnummer 455-B) angepasst bzw. umgebaut. Das Programm deckt ein breites Spektrum an Maßnahmen zur ...

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