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perma-trade: Neue Generation Kalkschutzgeräte

Beim Kalkschutzgerät „permasolvent primus 2.1“ hat perma-trade die Behandlungseinheit vergrößert, um – im Vergleich zum Vorgängermodell – eine bessere Härtestabilisierung im Wasser zu erzielen. Anders als bei einer Enthärtung bleibe bei der physikalischen Kalkschutzbehandlung die ursprüngliche Trinkwasserbeschaffenheit unverändert. 

„Permasolvent primus 2.1“ lässt sich per Smartphone oder Tablet PC ­bedienen. Mit einer App können die wichtigsten Daten abgefragt werden. Bild: perma-trade

 

„Da die Oberfläche der dreidimensionalen Kohle-Elektrode vergrößert wurde, kann das DVGW-zertifizierte Gerät mehr Kristallisationszentren bilden und den Kalk dadurch noch effektiver stabilisieren“, erklärt das Unternehmen. Dabei passe sich „permasolvent primus 2.1“ an unterschiedliche Volumenströme an und erziele damit „erstklassige Behandlungsergebnisse“. 

Es lässt sich ohne Abwasseranschluss montieren. Die Kalkschutzgeräte sind für eine modulare Bauweise konzipiert und damit für unterschiedliche Dimensionierungserfordernisse skalierbar. Zudem lassen sie sich mit weiteren Geräten kombinieren, um das Trinkwasser an die Anforderungen vor Ort einzustellen.

In der Gerätekombination „primus vital 2.1“ ergänzt perma-trade Wassertechnik das neue Kalkschutzgerät „permasolvent primus 2.1“ mit einem Vitalisierungsgerät zur Geschmacksverbesserung des Trinkwassers. Die Sauerstoffaktivierung soll zudem die Bildung einer Korrosionsschutzschicht in Kupfer- und verzinkten Stahlrohren unterstützen.

 

perma-trade Wassertechnik GmbH, Röntgenstr. 2, 71229 Leonberg, Tel.: 07152 93919-0, info@perma-trade.de, www.perma-trade.de

 


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