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Aschl: „Mich hat die Technik überzeugt“,...

...sagt Architekt Stefan Pfunder. Deshalb habe er bei der Sanierung der Tiefgarage des Schängel-Centers in Koblenz auf die „Securin“-Parkdeckrinne von Aschl gesetzt. Gerade die technische Ausstattung sei überzeugend, „vor allem der Anschluss der Abdichtebene“.

Das Schängel-Center in Koblenz. Bei der Sanierung der Tiefgarage setzte der Architekt auf eine Lösung von Aschl.

Parkdeckrinne „Securin“.

 

Auch habe die Parkdeckrinne den Vorteil einer geringen Einbauhöhe, was besonders beim Koblenzer Einkaufcenter ein wichtiges Kriterium gewesen sei.
Mit der Parkdeckrinne „Securin“ können „spürbar Kosten gesenkt werden“ – ob bei einer Sanierung oder bei einem Neubau. Als größten Vorzug nennt Aschl „die absolute Dichtheit selbst bei Dehnungsrissen“. Das Wasser fließe auch in diesen Fällen über die Parkdeckrinne ab und verhindert so Schäden am Bodenaufbau. Und weil alle Komponenten in Edelstahl ausgeführt sind, kann Auftausalz keine Schäden durch Korrosion verursachen.
Die Parkdeckrinne kann durch eine stufenlose Höhenjustierung an das Niveau des Bodenbelages angeglichen werden. „Das zählt in der Praxis, weil Zeit und Kosten gespart werden“, unterstreicht Aschl-Abteilungsleiter der Entwässerungstechnik, Clemens Zechmeister. Die Rinne kann beliebig verlängert werden und bleibe dennoch absolut dicht. Zechmeister begründet dies mit einer NBR-Dichtung, die vierfach verschraubt wird.

Aschl GmbH, Königstr. 6, 70173 Stuttgart,
Tel.: 0800 0087780-80, Fax: -81,
office@aschl-edelstahl.com, www.aschl-edelstahl.com

 


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