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Wenn die Heizungsregelung zum Energiemanager wird

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Die Wärmepumpe ist inzwischen der Quasi-Standard im Neubau, oft in Kombination mit Photovoltaik. Mit sinkenden Einspeisevergütungen wird der Eigenverbrauch immer interessanter. Lösungen gibt es inzwischen viele verschiedene.

 

Eine sehr naheliegende Lösung ist dabei „Power-to-Heat“, vor allem, weil sie in der Regel auch relativ kostengünstig realisierbar ist. Möglich sind hier zwei Wege: Über einen Heizstab oder die vorhandene (Brauchwasser-) Wärmepumpe.

Power-to-Heat mit dem „PV-Heizstab“
Der PV-Heizstab, meist ein ganz normaler E-Heizstab (auch „Heizpatrone“), wird dabei abhängig vom vorhandenen Überschuss aktiviert. Allerdings gibt es hier einige Stolperfallen, die dem Endkunden auch Geld kosten können oder das System zumindest ineffizient werden lassen.
Smart Meter werden in Zukunft in allen Gebäuden verbaut sein. Im Gegensatz zu den heute noch üblichen Ferraris-Zähler der Netzbetreiber stellen moderne Smart Meter um ein Vielfaches genauer fest, ob gerade Energie bezogen oder eingespeist wird. Die üblichen Heizstäbe, die mittels Phasenanschnitt leistungsgeregelt werden, verursachen dadurch abwechselnd eine unerwünschte Einspeisung und danach im selben Ausmaß einen Bezug.
Zusätzlich ist diese Art der Leistungsregelung bei vielen Energieversorgern bzw. Netzbetreibern nicht mehr gerne gesehen und wird häufig auch in den „Technischen Anschlussbedingungen“ (TAB) untersagt. Die Technische Alternative (www.ta.co.at) hat hier mit Ihrer Produktkombination „ATON“, bestehend aus smartem Zähler (CAN Energiezähler 3) und E-Heizstab, eine Lösung für dieses konkrete Problem.
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal bietet die Funkverbindung, mit der Sie vor allem bei der Nachrüstung punkten können. Dank der werkseitigen Programmierung besticht ATON somit auch mit echtem „Plug & Play“. Weniger Installationsaufwand ist schlicht nicht mehr möglich, und das beim ohnehin schon besten Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt.
Stichwort „Effizienz“: Mit der stufenlosen Regelung von 50 W bis 3 kW sorgen Sie auch für einen exakten Verbrauch der überschüssigen Energie. Viele Heizstäbe funktionieren nur in 500 Watt-Stufen, was in der Praxis auch gerne Probleme verursacht.

Wärmepumpe statt Heizstab
Ist eine Wärmepumpe vorhanden, bietet es sich natürlich an, diese für die Warmwasser-Bereitung zu verwenden. Und zwar dann, wenn die Photovoltaikanlage Überschuss produziert, statt in den Morgen- oder Abendstunden. Auch das kann mit den Geräten der Technische Alternative einfach und kostengünstig realisiert werden.
Interessant wird es vor allem, wenn zusätzlich zur Warmwasserbereitung mittels PV-Überschuss auch die Kühlfunktion oder Lüftungsregelung in Abhängigkeit der überschüssigen Solarenergie funktionieren soll. Spätestens hier sind die frei programmierbaren Regler der x2 Serie klar im Vorteil.
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.ta.co.at bzw. im technischen Support unter +43 2862 53635 bzw. technik@ta.co.at

 


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