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Nicht ohne eine Website

Der eigene Internetauftritt als klarer Wettbewerbsvorteil im SHK-Handwerk

„Wer nicht da ist, wo der Kunde sucht, wird nicht gefunden“, so Christian Pott, Geschäftsführer des Berliner Website-Services Websitebutler.

Eine Investition, die sich gelohnt hat: Die Firma Schwiete bekommt positive Resonanz von Kunden und Bewerbern auf die neue Website.

Hendrik Kopplin, der Projektverantwortliche für die Websiteerstellung bei der Firma Schwiete. Bild:­ Schwiete-Anlagen-Versorgungs-Technik GmbH

Sogenanntes responsives Design sichert, dass die Webseite sich automatisch an alle Endgeräte anpasst.

 

Die Mehrheit der Deutschen sucht im Internet nach einem geeigneten Handwerker. Doch nur die wenigsten Betriebe können im Wettbewerb von mehr als einer halben Million Handwerkern mit einer professionellen Website überzeugen. Anbieter verschiedenster Websitelösungen wollen daran etwas ändern – einer von ihnen nutzt künstliche Intelligenz.

Wenn der Abfluss verstopft ist, die Klimaanlage streikt oder die Heizung leckt, helfen oftmals nur noch Rat und Tat vom Fachmann. Doch welcher Handwerker scheint hierfür am besten geeignet? Leidtragende haben in der Regel zwei Möglichkeiten, dies herauszufinden: den Griff zum Telefonbuch oder den Blick ins Internet. Ersteres hat im digitalen Zeitalter jedoch zunehmend ausgedient. So entscheiden sich heute zwei Drittel der Deutschen bei ihrer Suche nach einem Fachmann für die Online-Recherche, wie aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Inno­fact hervorgeht. Bei den unter Vierzigjährigen sind es sogar vier von fünf Verbrauchern, die im Internet nach einem geeigneten Handwerker suchen. Doch die Suche gestaltet sich schwieriger, als man annehmen sollte.

Kaum Machermentalität im Netz
Während deutsche Handwerker offline für ihre Machermentalität geschätzt werden, gehen sie online oftmals weniger energisch ans Werk. Laut der Innofact-Studie zeigt gerade einmal die Hälfte der Handwerksbetriebe im Internet mit einer eigenen Website Präsenz. Lediglich 15 % können eine für die Nutzung auf mobilen Endgeräten optimierte Homepage nachweisen – obwohl das Smartphone laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2016 das von den Deutschen meistgenutzte Gerät für den Internetzugang ist. Das Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk (SHK) bildet hierbei keine Ausnahme. Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts haben nur etwas mehr als die Hälfte aller Unternehmen in der Bauwirtschaft, unter die SHK-Gewerke als integraler Bestandteil des Ausbaugewerbes fallen, eine Website. Die Auswertung wird hierbei vor allem von den Kleinstunternehmen heruntergezogen, die nicht nur die überwältigende Mehrheit der Betriebe im Baugewerbe, sondern des gesamten deutschen Handwerks stellen.  
Bei denjenigen Unternehmen, die eine Homepage vorweisen können, gibt es wiederum in qualitativer Hinsicht oftmals noch Nachholbedarf. Oftmals findet man als Verbraucher selbstgebastelte HTML-Seiten aus vergangenen Tagen, die weder ein Impressum aufweisen noch mit aussagekräftigem, aktuellem Inhalt und einem einheitlichen Design punkten. Das bestätigt auch die Erfahrung von Christian Pott, Geschäftsführer des Berliner Website-Services Websitebutler: „Nur wenige Firmen schaffen es, ihre Website nicht als Selbstzweck zu betrachten, sondern als zielgruppenspezifischen Präsentations- und Marketingkanal für ihre Produkte und Dienstleistungen zu etablieren und ihren Kunden bereits online einen Mehrwert zu bieten“, so der Experte für Webentwicklung. Pott, der mit seiner Firma seit 2013 kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Erstellung, Pflege und Wartung von Websites betreut, beobachtet diese Tendenz vor allem bei den stationären Kleinstunternehmen: „Gerade bei kleineren lokalen Gewerbetreibenden mangelt es oftmals an den nötigen Fachkenntnissen und geschultem Personal, um selbst eine qualitativ hochwertige Website zu entwickeln, oder es fehlen die finanziellen Ressourcen für die Beauftragung einer spezialisierten Webdesignagentur.“

Mehr als nur heiße Luft: Der Websitetrend hat viele gute Gründe
Doch warum ist es für lokale Gewerbetreibende wie Handwerker von so gro­ßer Bedeutung, eine eigene Website zu haben und dazu noch eine professionelle? Die Antwort ist einfach: „Wer nicht da ist, wo der Kunde sucht, wird nicht gefunden“, erklärt Pott. Doch gefunden werden alleine reiche nicht. Dem Experten nach müsse man im Wettbewerb von über einer halben Million deutschen Handwerksbetrieben nicht nur Aufmerksamkeit generieren, sondern von sich überzeugen. Deshalb sei es wichtig, dass sich Kunden bereits im Internet ein umfangreiches Bild vom jeweiligen Handwerksbetrieb und seinem Preis-Leistungs-Verhältnis machen können: „Geht es um ihre eigenen vier Wände, möchten Verbraucher die Arbeit nicht dem Erstbesten überlassen. Die Suche nach einem geeigneten Handwerker bedeutet in erster Linie die Suche nach einem vertrauenswürdigen und erfahrenen Fachmann. Da wird im Netz oft lang und breit verglichen und abgewogen, bevor es zur Entscheidung kommt.“
Eine eigene Handwerker-Website muss also viel mehr als nur eine digitale Visitenkarte sein. Sie wird als Spiegel des Arbeitsethos wahrgenommen, getreu der Annahme: Wer sich nicht ordnungsgemäß um seinen Auftritt in der digitalen Welt kümmert, von dem ist auch in der analogen Welt keine professionelle Arbeitsweise zu erwarten. Mit dem richtigen Werkzeug und in den richtigen Händen ist eine Website jedoch ein effektives und zeitgemäßes Mittel, Besuchern ausführliche, seriöse und aktuelle Informationen über den Betrieb zu bieten und der Firma ein Gesicht und eine Persönlichkeit zu geben. „Gerade bei stark regional geprägten Unternehmen wie Handwerksbetrieben ist dies von großer Bedeutung“, merkt der Chef von Websitebutler an. Eine eigene Website gibt Handwerkern Raum, sich und ihre Mitarbeiter vorzustellen sowie die Geschichte und Philosophie des Betriebs zu beschreiben. Sie sollte Besucher über erworbene Qualifikationen und das Leistungsspektrum inkl. Einzugsgebiet informieren. Als Beleg können verschiedene Siegel und Zertifikate in die Website eingebunden werden, die Verbrauchern die Vertrauenswürdigkeit des Handwerksbetriebs anzeigen. Darüber hinaus können, etwa in einer Neuigkeiten-Rubrik, aktuelle Projekte als Referenzen präsentiert werden. Da sich auch Mundpropaganda heutzutage zunehmend online abspielt, sollten auf der Handwerker-Website außerdem authentische Bewertungen zufriedener Kunden publiziert werden. Die Integration verschiedener Kanäle zur einfachen und schnellen Kontaktaufnahme sowie eines Online-Terminkalenders können für Nutzer weitere Auftragsargumente sein. Nicht zuletzt ist eine eigene Website auch ein unverzichtbares Instrument in der Mitarbeitergewinnung. Nach jahrelangem Rückgang der Ausbildungsverträge hat sich das Werben um Bewerber im Handwerk immens verstärkt. Wer im Kampf um den Nachwuchs nicht auf der Strecke bleiben möchte, muss sich als fortschrittlicher Arbeitgeber positionieren. Eine moderne und professionell gestaltete Website ist hierfür unerlässlich.

Alles muss man selber machen – oder?
Nun mögen viele Handwerker Einsicht in die Notwendigkeit einer eigenen, professionellen Website haben, jedoch noch immer keine Lösung für das Grundproblem: keine Zeit, kein Geld, keine Kenntnisse. Deshalb drängen zusehends Anbieter von Homepage-Baukästen auf den Markt, die Website-Einsteigern eine Alternative zu oftmals überteuerten Webdesignagenturen bieten wollen und vor allem mit dem Basisprinzip Einfachheit punkten: Dank vorgefertigter Vorlagen, sogenannter Templates, können Gewerbetreibende mit wenigen technischen Vorkenntnissen eine eigene Website erstellen. Die Baukästen haben jedoch auch offensichtliche Nachteile. „Die Templates der ‚Do-it-yourself‘-Baukästen bieten Selbsterstellern nur begrenzte Individualisierungsmöglichkeiten und eingeschränkte Funktionen, die den unterschiedlichen Anforderungen der verschiedensten Unternehmen nicht gerecht werden können“, kritisiert Pott. Zudem wird immer wieder bemängelt, dass Baukastenwebsites in Suchmaschinen wie Google auf den hinteren Ergebnisseiten landen. Also eine schlechte Suchmaschinenperformance haben, und daher von Internetnutzern bei ihrer Recherche kaum berücksichtigt werden. Und schließlich ist auch bei Selbstersteller-Tools eine nachhaltige Strategie zur Veröffentlichung und Aktualisierung von Inhalten zu entwickeln. Eine Website bedarf also nicht der einmaligen Zuwendung, sondern langfris­tiger Pflege und Wartung.
Websitebutler, das Unternehmen von Pott und den drei Mitgründern Philipp Gohlke, Hendrik Köhler und Malte Sieb, schlägt deshalb einen Weg ein, der die Lücke zwischen hochpreisigen Agenturen und unflexiblen Baukasten-Systemen schließen soll. Der Anbieter übernimmt für seine Kunden die Erstellung von Websites und verspricht dabei Agenturqualität zu bezahlbaren Preisen. Möglich macht das der hierzulande einzigartige Einsatz einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Software namens „James“. Der virtuelle Butler ermöglicht die Automatisierung von Prozessen und verschafft den Webdesignern und -entwicklern von Websitebutler einen Zeitvorteil, den sie für eine den Kundenwünschen entsprechende gestalterische und funktionelle Verfeinerung der neuen Unternehmenswebsites nutzen. „Diese Zeiteinsparung schlägt sich in einer Kosteneinsparung für Websitebutler nieder, die wir letztlich an den Kunden weitergeben können“, erklärt Pott. Für einen monatlichen Festpreis übernehmen die Berliner Online-Spezialisten nach der Erstellung der Website auch die Pflege und Wartung der Internetpräsenz. Die Suchmaschinen-Indexierung ist in den Tarifen bereits inbegriffen und sorgt dafür, dass die Website schließlich und dauerhaft bei Google und Co. gefunden wird.
Da sich Websitebutler als Anbieter einer All-Inclusive-Lösung versteht, können auf Wunsch auch Zusatzleistungen wie eine optimierte Darstellung der Website für mobile Endgeräte oder die Einrichtung einer Business-Facebook-Seite gebucht werden: „Eine mobile Website-Version ist nicht nur eine Anforderung der modernen Konsumenten, sondern auch ein wichtiges Element der Suchmaschinenoptimierung. Websites, die nur als Desktop-Version verfügbar sind, sind schwieriger bei Google zu finden“, erläutert Pott.

SHK-Betriebe vertrauen auf digitalen Butler
Seit 2013 haben KMUs aus mehr als 75 Branchen das insgesamt 45 Spezialisten zählende Team von Websitebutler mit der Erstellung und Betreuung ihrer Unternehmenshomepage beauftragt. Unter ihnen auch SHK-Betriebe wie die Firma Schwiete: Als Hendrik Kopplin vor vier Jahren in den Familienbetrieb seines Vaters eingestiegen ist, fiel ihm bereits auf, dass die damals 10 Jahre alte Website der Firma vor allem im Hinblick auf das Design nicht mehr zeitgemäß war. „Unsere Seite konnte die Funktion einer guten ‚Visitenkarte‘ nicht mehr erfüllen. Sie hatte keinen schlüssigen Aufbau und machte Schwierigkeiten beim Anschauen auf dem Smartphone oder Tablet“, erinnert sich Kopplin. Allerdings hatten damals weder er noch sein Vater die nötigen Fachkenntnisse und Zeitressourcen, um die Website komplett zu überarbeiten, sodass das Projekt „Moderne Website“ zunächst in den Hintergrund geriet. Erst als sich durch die Firma Websitebutler vor etwa eineinhalb Jahren die Überarbeitung und Neugestaltung der Website anbot, nahm das Vorhaben seinen Lauf. Hendrik Kopplin nahm sich des Projekts an und betraute Websitebutler mit der Umsetzung. Von den ersten Gesprächen bis zur finalen Website im neuen Design vergingen schließlich zwei Monate.
Seither kann die Homepage der Firma Schwiete mit einer hochmodernen Website auftrumpfen, die auch problemlos auf mobilen Endgeräten angeschaut werden kann. Denn ihr sogenanntes responsives Design sorgt dafür, dass sich die Website automatisch an die Bildschirmgröße jedes Geräts, auf dem sie aufgerufen wird, anpasst. „Heute bekommen wir auf unsere neue Website viel positive Resonanz von Bestandskunden, aber auch Neukunden und Bewerber haben unsere Homepage mehrfach lobend erwähnt“, erzählt Kopplin. Besonders angenehm findet er die persönliche und zuverlässige Betreuung von Websitebutler: „Von Anfang an standen mir die verantwortlichen Mitarbeiter stets telefonisch zur Verfügung, statt mich mit inakzeptablen Kundenhotline-Agenten und langen Wartezeiten abzuspeisen.“ Außerdem sei der Service verlässlich und besonders schnell. „Meine Änderungswünsche werden innerhalb eines halben Tages umgesetzt. So kann ich meine Zeit und Nerven für das sparen, was ich am besten kann – mein Handwerk“, so Kopplin. 

Bilder, sofern nicht anders angegeben:
Websitebutler GmbH

www.websitebutler.de

 


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