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Sind dezentrale Lüftungssysteme die bessere Wahl?

Eine Entscheidungshilfe für Installateure und Planer

Dezentrale Lüftungsgeräte sorgen für eine bedarfsgerechte Be- und Entlüftung. In jedem Wohn- und Aufenthaltsraum sitzt (mindestens) ein Lüftungsgerät. (Helios Ventilatoren)

Bei einer zentralen KWL-Anlage versorgt ein Lüftungsgerät – z. B. vom Keller oder Abstellraum aus – alle Räume der Wohneinheit mit frischer Luft und führt gleichzeitig die verbrauchte Luft ab. (Helios Ventilatoren)

Dezentrale Lüftungssysteme bieten eine effiziente und wirtschaftliche Lüftungslösung immer dann, wenn geringer Platzbedarf dies erfordert. Kalte Luft strömt durch einen warmen Keramikspeicher und strömt temperiert in den Raum. (Helios Ventilatoren)

Bei beengten Platzverhältnissen lässt sich das zentrale KWL-Gerät ganz einfach in z. B. einer Schranknische oder Vorwand integrieren. (Helios Ventilatoren)

(Helios Ventilatoren)

Dezentrale Lüftungssysteme lassen sich „nahezu unsichtbar“ in die Wohnräume integrieren. Im Bild zu sehen ist die Montage in Verbindung mit einem Laibungselement, das die Außenfassade ersetzt. (Helios Ventilatoren)

Ob per Bedienelement, internem Webserver oder ortsunabhängig per Cloud – besonders die Steuerungsmöglichkeiten zentraler Lüftungssysteme sind heutzutage sehr vielseitig. (Helios Ventilatoren)

 

Jedes neue Wohngebäude und jede sanierte Wohnung sollte damit ausgerüstet sein: mit einer Anlage zur kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung (KWL). Aktuell sind selbst in Neubauten dezentrale Anlagen besonders gefragt, denn sie gelten als günstiger, platzsparender und leichter zu installieren – also die optimale Lösung für jedes Bauvorhaben?

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