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WOLF würdigt nachhaltig arbeitende SHK-Fachbetriebe

In diesem Jahr prämierte die Wolf-Group erstmals nachhaltig handelnde Unternehmen aus der Heizungsbranche mit dem neuen Wolf-Umweltpreis. Neben der Auszeichnung selbst, die einen Holzpokal und eine Urkunde umfasst, erhielten die Gewinner ein CO2-Kompensations-Zertifikat im Wert von 1000 Euro sowie ein hochwertiges Insektenhotel. 

„Gerade bei einer Modernisierung ersetzen wir die bestehende Gas- oder Ölheizung oft durch die Wärmepumpe ‚CHA-Monoblock‘, da diese in Bestandsgebäuden auch mit konventionellen Heizkörpern funktioniert", so Markus Klopp, Geschäftsführer von Klopp Heizungsbau. Bild: Wolf

 

Fachhandwerksunternehmen konnten sich in den Kategorien „Umweltfreundliche Heizungsinstallation“ und „Nachhaltigkeitsengagement im Betrieb“ bewerben. In jeder der beiden Kategorien wurden von einer unternehmensinternen Jury drei Gewinner gekürt.

Gewinner in der Kategorie „Umweltfreundliche Heizungsinstallation“ sind die Firmen HSR Heizung Sanitär Rottmerhusen GmbH aus Tönning (Schleswig-Holstein), Wärmetechnik Schaek aus Sassenberg (NRW) und Klopp Heizungsbau aus Hamburg. Sie überzeugten die Jury mit ihren eingereichten Heizungsprojekten, was mit Einsatz der neuesten Technik möglich ist. So installierte HSR Rottmerhusen in zwei für die Region typischen alten Bauernhäusern („Haubarg") aus dem Jahr 1600 auf der Halbinsel Eiderstedt zwei „CHA-Monoblock“-Wärmepumpenkaskaden.

„Während die Wärmepumpe im Neubau längst gesetzt ist, entwickelt sie sich auch im Bestand zum Standard“, das ist die Erkenntnis für Markus Klopp, Geschäftsführer von Klopp Heizungsbau: „Gerade bei einer Modernisierung ersetzen wir die bestehende Gas- oder Ölheizung oft durch die Wärmepumpe ‚CHA-Monoblock‘, da diese in Bestandsgebäuden auch mit konventionellen Heizkörpern funktioniert", so der frischgebackene Umweltpreisträger.

In der Kategorie „Nachhaltigkeitsengagement im Betrieb“ konnte sich Die Fleischmänner GbR aus Röthenbach an der Pegnitz (Bayern), die C. Rosenfeld GmbH & Co. KG aus Rheda-Wiedenbrück (NRW) und die Peter Bohl GmbH & Co. KG aus Herdorf (Rheinland-Pfalz) gegen die Konkurrenz durchsetzen. Neben dem Einsatz von E-Fahrzeugen und E-Bikes setzen die Firmen auf die Erzeugung von eigenem Strom mittels Photovoltaik. Die Fleischmänner GbR betreibt zu diesem Zweck sogar ein eigenes Windrad auf ihrem Firmengelände. 

Christian Rosenfeld, Geschäftsführer der C. Rosenfeld GmbH, wollte mit der Teilnahme am Wettbewerb bewusst auch ein Zeichen für andere Firmen setzen: „Wir haben uns gedacht, da machen wir mit und stoßen andere Unternehmen an, sich ebenfalls mehr für den Schutz unserer Umwelt einzusetzen.“

Zur Aktion hat Wolf mit oneoceanfoundation.wolf.eu eine eigene Internetseite geöffnet.

 


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