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Aus der Sachverständigenpraxis

Ein Objektbeispiel zeigt, wie Druckschläge bei einer Badsanierung unbeabsichtigt verstärkt werden

Kleine Leitungsdurchmesser mit langen Leitungsstrecken begünstigen die Entstehung von Druckschlägen, wie hier in einem Mehrfamilienwohnhaus mit separater Trinkwasser-Verteilung ab dem Kellergeschoss für jede Wohneinheit. (Georg Fritz)

Die Verbindungsleitung zwischen der Unterputzarmatur und dem Überlaufkörper der Badewanne wurde mit Kabelbindern an der Badewanne befestigt. Folge: Die Druckschläge, die durch die gesamte Installationssituation entstanden sind, wurden direkt auf die Badewannen übertragen. (Georg Fritz)

Bestandsleitungen mit Rohrschellen ohne Gummieinlage begünstigen die Übertragung von Druckschlägen … (Georg Fritz)

…  ebenso wie Leitungen, die in direktem Kontakt mit dem Mauerwerk stehen. (Georg Fritz)

 

Bei einer Sanierung der Bäder in einem Mehrfamilienhaus wurden im Bereich der Badewannen von Aufputz-Armaturen mit freiem Wannenzulauf auf Unterputz-Armaturen mit Zulauf über den Überlaufkörper umgestellt. Nach Fertigstellung der Arbeiten wurden zum Teil starke paukenartige Druckschläge ...

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