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Wärmepumpen im Mehrfamilienhaus-Bestand

Forschungsprojekt analysiert und demonstriert Lösungsansätze

Verdichteter Mietwohnungsbau erfordert spezielle Sanierungskonzepte und Heizungssysteme. (Michael Gaida, pixabay.com)

Vergleich eines Heizsystems mit der Solarthermie-Integration auf der Primärseite (links) bzw. Sekundärseite (rechts) des Wärmepumpen-Kreises. Bei einer Einbindung der Solaranlage auf der Quellenseite kann die solare Energie beispielsweise dazu genutzt werden, die Wärmequellentemperatur anzuheben oder eine Quelle (Erdreich, Eisspeicher) zu regenerieren. Die Solarthermie auf der linken Abbildung wird zur Quellentemperaturanhebung bzw. Regeneration genutzt und auf der rechten Abbildung zur direkten TWW-Bereitstellung. (Fraunhofer ISE)

Der Absatz von Wärmepumpen für Bestandsgebäude übersteigt mittlerweile den für Neubauten. (BWP)

So sah das Mehrfamiliengebäude in Adorf/Vogtland vor der Sanierung aus. (Wohnungsgesellschaft Adorf/Vogtland)

Das ist das Mehrfamiliengebäude mit Wärmepumpen-Hybridsystem nach der Sanierung (Wohnungsgesellschaft Adorf/Vogtland)

Die Heizzentrale vor und nach der Sanierung. Im Bild rechts der Gas-Brennwertkessel, der im Zusammenspiel mit der außen aufgestellten Luft/0 Wasser-Wärmepumpe das Gebäude beheizt. (Wohnungsgesellschaft Adorf/Vogtland)

 

Der Absatz von Wärmepumpen für Bestandsgebäude übersteigt mittlerweile den für Neubauten. Da die Geräte einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, fördert das Bundeswirtschaftsministerium ein Projekt, das deren weitere Verbreitung im Mehrfamilienhaus-Bestand unterstützt.

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