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ebm-papst: Schäden durch Schwingungen vermeiden

Durch den Einbau eines Ventilators in einer Anlage entsteht eine neue schwingfähige Anordnung mit einer spezifischen Strukturresonanzfrequenz. Weitere Einflüsse auf die Schwingstärke im Betrieb sind Transport und Handhabung.

Um den Ventilator von Schwingungen in der Umgebung zu entkoppeln, helfen Schwingelemente, also entsprechend ausgelegte Federn oder Gummielemente. Bei der Auswahl stehen die Experten von ebm-papst beratend zur Seite. Bild: ebm-papst

 

Auch Verschmutzungen am Laufrad während des Betriebs können zu einer Unwucht führen. „Um Schäden durch Schwingungen zu vermeiden, sollte deshalb nach dem Einbau des Ventilators immer eine Schwingungsmessung, bzw. Resonanzstellensuche im ganzen Drehzahlregelbereich durchgeführt werden“, emp­fiehlt ebm-papst.
Um den Ventilator von Schwingungen der Umgebung zu entkoppeln, helfen Schwingelemente – entsprechend ausgelegte Federn oder Gummielemente. Allerdings gebe es bei ihrer Auswahl einiges zu beachten, schränkt der Ventilatorhersteller ein. Zusätzlich zur Eigenfrequenz des Ventilators entstehe durch den Anbau von Schwingelementen ein weiteres Feder-Massen-System mit eigener Resonanzfrequenz. In den technischen Unterlagen finde man für jeden Ventilator bereits richtig dimensionierte Schwingelemente und die zugehörige Mindestdrehzahl.

ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, Bachmühle 2, 74673 Mulfingen, Tel.: 07938 81 - 0, Fax: - 110, info1@de.ebmpapst.com, www.ebmpapst.com

 


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