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Spirotech BV: Vakuumentgaser mit höheren Leistungen

Die Vakuumentgaser „Spirovent Superior“ können in die Gebäudeleittechnik eingebunden werden und erlauben eine Fernsteuerung und Überwachung über das Internet. Bild: Spirotech

Mark von den Hoff, Business Manager Germany: „Mit den ‚Spirovent‘-Geräten wird sichergestellt, dass die negativen Effekte von Luft und Sauerstoff auf die Leistung, mögliche Korrosion sowie den Energieverbrauch zuverlässig und dauerhaft reduziert werden.“ Bild: IKZ

 

Heizungs- und Kühlanlagen arbeiten stabiler, wenn Luft bzw. Gas kontinuierlich aus dem Systemwasser entfernt werden. Laut Spirotech gelingt das effektiv mit der neuen Gerätegeneration „Spirovent Superior S400“ und „Spirovent Superior S600“.
Der „S400“ wird bei einem Anlagenvolumen bis 100 m³ und der „S600“ bis 325 m³ eingesetzt. Durch die „Plug-and-play“-Installation lassen sich die Geräte mithilfe zweier Schläuche in die Anlage einbinden. Sie liefern „beste Ergebnisse“, vor allem bei statischen Höhen über 15 m bei Heizungsanlagen und 5 m bei Kühlanlagen. Auch weit verzweigte Systeme oder Anlagen mit geringen Temperaturunterschieden lassen sich laut Hersteller entgasen. Als Betriebstemperatur wird der Bereich von 0 bis 90 °C angegeben, als Arbeitsdruck 1,0 bis 4,0 bar für den „S400“ bzw. 2,5 bis 6,0 bar für den „S600“.
Spirotech BV, In der Steele 2, 40599 Düsseldorf, Tel.: 0211 38428-0, Fax: -28, info@spirotech.de, www.spirotech.de

 


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