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Skoberne GmbH: Vorzeigeimmobilie renoviert

Jochen und Katja Dietz haben in Seeheim an der Bergstraße eine Immobilie aus den 70er-Jahren erworben, die nun auf den heutigen energetischen Standard gebracht wird. Skoberne lieferte dazu die notwendige Abgastechnik.?Im Wohnzimmer steht ein Kaminofen,?dessen Abgase über ein Edelstahlrohr und durch das „Porifix“-Schachtelement von Skoberne übers Dach geführt wer den.

Die Abgase des Brennwertkessels werden über das System „Skobifix WDVS“ (rechts) über Dach geführt.

Blickfang im Wohnzimmer: der frei stehende Kaminofen. Die Abgase werden über das „Porifix“-Schachtelement abgeführt.

„Skobifix WDVS“ läuft an der Außenwand und wird in das Wärmedämmverbundsys­tem integriert. Eine Wärmebrücke entsteht nach Aussage des Herstellers nicht.

 

Für die Gas-Brennwerttechnik im Keller wird ein zweiter Schornstein gebraucht. Die Wahl fiel auf das Modell „­Skobifix WDVS“: Ein Schacht aus einem speziellen, feuerwiderstandsfähigen Schaumkeramik-Material ummantelt das Rohr. Der Ringspalt zwischen Kunststoffabgasleitung und Schacht hinterlüftet das System. Das Deckenanschlusselement zwischen Brennwertfeuerstätte im Keller und dem Schacht sitzt nicht auf dem EG-Fußboden, sondern außen am Haus auf Winkelkonsolen. Auch für die weitere Montage entlang der Hauswand hält Skoberne passende Produkte im Programm: „Mit einer koaxialen Dachdurchführung kann die Mündung schnell hergestellt und in die Dachfläche eingedichtet werden, die über die Hauswand hinausragt“, sagt das Unternehmen. Durch Öffnungen in der Wetterhaube wird die Verbrennungsluft angesaugt und an der abgasführenden Kunststoffleitung vorgewärmt.

Skoberne GmbH, Ostendstr. 1, 64319 Pfungstadt,
Tel.: 06157 8070-0, Fax: 82671, info@skoberne.de, www.skoberne.de

 


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