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KaMo: Wohnungsstation mit 3-Leiter-Modul sorgt für Flexibilität

Speziell zur Steigerung des Wirkungsgrades beim Einsatz von Wärmepumpen hat KaMo die technische Lösung mit dezentralen Wohnungsstationen mittels zweier Vorläufe und einem Rücklauf als 3-Leiter-Modul entwickelt. Grundlage bietet ein Speicherkonzept mit zwei verschiedenen Vorlauftemperaturen und einem gemeinsamen Rücklauf.

 

Die Warmwasserbereitung erfolgt mit einem Vorlauf von 48°C. Dies wird laut Hersteller durch den Einsatz eines speziellen Wärmeübertragers (sog. U-Tauscher) sichergestellt. Der zweite Vorlauf bedient die Heizungsversorgung – Niedertemperatur von ca. 35°C.
„Der Vorteil für den Kunden liegt in einer höheren Flexibilität bei der Anlagenplanung und gleichzeitiger Kostenersparnis“, erklärt das Unternehmen. Die Gefahr von Montagefehlern werde reduziert durch den Wegfall wesentlicher Verdrahtungsarbeiten und der Gesamtmontageaufwand minimiere sich ebenfalls deutlich. Somit kann beispielsweise auf verschiedene Komponenten verzichtet werden: „Ein Pumpenmodul wird nicht mehr benötigt. Elektroteile wie Pumpe, Heizkreisregler und Sicherheitstemperaturbegrenzer entfallen. Die Verkabelung zu Pumpe und Sicherheitstemperaturbegrenzer entfällt. Der heizungsseitige Primärvorlauf kann entsprechend der EnEV witterungsgeführt geregelt werden und die sekundärseitige Verkabelung Regler/Außenfühler entfällt ebenfalls.“

KaMo Verteilersysteme GmbH, Max-Planck-Str. 11, 89584 Ehingen,
Tel.: 07391 7007-0, Fax: 07391 54315, info@kamo.de, www.kamo.de

 


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