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Schräder Abgastechnologie: Feinstaubfilter für Scheitholz-, Hackschnitzel- oder Pellet-­Anlagen

Bei der Verbrennung von Scheitholz, Hackschnitzeln oder Pellets entstehen Abgase, die auch Feinstaub enthalten. Ein Filter, der sowohl für die Erstausstattung als auch für die Nachrüstung geeignet ist, bietet das Unternehmen Schräder an.

 

Die Funktionsweise des „AL-Top“ basiert auf der sogenannten Koronaentladung. Dabei wird der Staub beim Eintritt in den Filter elektrostatisch aufgeladen. So setzen sich die Partikel an einer metallischen Filterschüttung ab und können nicht in die Atmosphäre gelangen. „Mit diesem Verfahren können bis zu 82% Reinigungsleistung erzielt werden“, erklärt der Hersteller. Der Filter ist in sechs Leistungsgrößen für Anlagen von 50 kW bis 300 kW erhältlich. In Reihenkombination eignet er sich für Systeme bis 1,2 MW. Der Filter wird direkt in der Abgasführung installiert und soll sich nach Messung des Differenzdrucks und durch eine Zeitschaltung automatisch reinigen.
Der Einsatz eines Feinstaubfilters ist durch die BAFA und KfW-Finanzierung förderbar. Nach Angeben des Unternehmens erhält der Nutzer bei einer Heizleistung des Wärmeerzeugers bis 100 kW einen Zuschuss von 500 Euro. Liegt der Leistungsbereich darüber, so werden bei der Finanzierung über KfW-Mittel pauschal 20 Euro pro installierte kW-Leistung als Innovationsbonus ausgezahlt. Hierfür dürfen die nachgewiesenen staubförmigen Emissionen nicht mehr als 15 mg/m³ betragen.

Schräder Abgastechnologie, Hemsack 11-13, 59174 Kamen,
Tel.: 02307 97300-0, Fax: -55, kamen@schraeder.com, www.schraeder.com

 


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