Zentralverband: Kurz und bündig/Stimmung deutlich besser

Sachverständige:

Know-how für Prüfung und Instandhaltung

Die Gebäudetechnik kann in Deutschland in vielen Punkten modernisiert werden. Zusätzlichen Rückenwind für die­se Bemühungen gibt es von politischer Seite, denn EU-Vorgaben gehen eindeutig in Richtung Energieeffizienz und Umweltschutz und müssen in den nächsten Jahren national umgesetzt werden. Das SHK-Handwerk kann Nutznießer dieser Entwicklung hin zu einer professionellen Service- und Dienstleistungsgesellschaft im Bereich der Gebäude- und ­Energietechnik werden.

Der beim ZVSHK eingerichtete Fachausschuss "Prüfung und Überwachung haustechnischer Anlagen" schlägt dazu ein Zwei-Säulen-Modell vor. Die eine Säule richtet sich aus auf ein Fachbetriebs- und Geschäftsmodell für die Errichtung und den Betrieb von Anlagen in der Gebäude- und ­Energietechnik, wobei viel stärker als bisher die einzelnen Leistungen und Geschäftsprozesse für den Kunden transparent gemacht werden sollen, um sich unter anderem auch von Billig-Anbietern abzuheben. Die andere Säule stützt ein personenbezogenes Sachverständigenmodell zur Prüfung, Überwachung und Bewertung von Anlagen der Gebäude- und ­Energietechnik im rechtlich geregelten und nicht geregelten Bereich.

Während die erste Säule weitestgehend das umschreibt, was der typische SHK-Betrieb heute bewältigt, gilt es, einige Inhalte der zweiten Säule noch zu ergänzen bzw. mit Leben zu erfüllen. Nachfolgend eine Auswahl von Schwerpunktbereichen, die von der Sachverständigenorganisation abgedeckt werden könnten:

www.wasserwaermeluft.de