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Wieland-Werke AG: Nachträglicher Einbau ­einer Fußbodenheizung

Baujahr 1979, modernste Gebäudetechnik - das muss nach Meinung der Wieland-Werke kein Widerspruch sein. Das Kernstück einer solchen Modernisierungsmaßnahme sei oft der Einbau eines energieeffizienten Heizkessels - idealerweise verbunden mit der Installation einer Flächenheizung. Letzteres war bisher nicht immer möglich, da Türschwellen und Treppenaufgänge eine zusätzliche Aufbauhöhe nicht zuließen. Mit "cuprotherm MINI" bietet das in Ulm ansässige Unternehmen ein System, das Abhilfe verspricht.

Fräsen der Rillen im vorhandenen Estrich.

 

Auf Grundlage des „cuprotherm“-Flächenheizungssystems mit Kupferrohren bietet der Hersteller nun eine Fußbodenvariante mit „Null Aufbauhöhe“. Das Prinzip: Mittels einer Spezialmaschine werden in den bestehenden Estrich Rillen gefräst, in die die Installateure Kupferrohre vom Typ „CTX“ legen. Nach diesem Umbau kann der neue Bodenbelag verlegt werden. Ein hier mit Bildern dokumentiertes Bauvorhaben in einem Kölner Einfamilienhaus zeigt es. „Innerhalb nur eines Arbeitstages konnten im Erdgeschoss des 70er-Jahre-Hauses alle Arbeiten ausgeführt werden, sodass der Fliesenleger bereits am Folgetag weitermachen konnte“, beschreibt die Wieland-Werke AG.

Fertige Rille mit eingelegtem Kupferrohr „CTX“.

Der Fußbodenaufbau „cuprotherm MINI“ wird in Verbindung mit den Kupferrohren „CTX“ eingesetzt. In der Dimension 14 x 2 mm sind sie sauerstoffdiffusionsdicht und flexibel. Das gewichtsreduzierte Kupferrohr ist mit einer fest haftenden Kunststoffummantelung versehen, verfügt über eine „für Metallrohre bisher nicht gekannte Flexibilität“ und lässt sich damit „besonders einfach und leicht installieren“.

Wieland-Werke AG, Graf-Arcor-Str. 36,
89079 Ulm, Tel.: 0731 944-0, Fax: -2820,
haustechnik@wieland.de, www.wieland-haustechnik.de

 


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