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Wesentliche oder unwesentliche Abweichung?

Brandschutz in der Haustechnik bleibt eine Herausforderung

Die Planung von Maßnahmen für den vorbeugenden Brandschutz in der Haustechnik wird immer komplexer. Ursächlich hierfür sind sowohl die Vielzahl verschiedenartiger Rohrleitungen und Elektroleitungen, die es zu dämmen und abzuschotten gilt, als auch die Vielzahl ihrer Einbauvarianten.

Rockwool führt pro Jahr mehrere große Brandversuche für Leitungsabschottungen durch, um durch die Erweiterung der Verwendbarkeitsnachweise möglichst viele Aufgabenstellungen der Praxis abzudecken. Die Erfahrungen aus diesen Prüfungen schaffen auch die Grundlagen für Stellungnahmen zu wiederkehrenden Fragen, etwa hinsichtlich der Abschottung von Leitungsanlagen in Holzdecken.

Systemprüfungen für mehr Sicherheit: Um sowohl nicht wesentliche als auch – erst recht – wesentliche Abweichungen vom bauaufsichtlichen Verwendbarkeitsnachweis eines Brandschutzsystems zu vermeiden, sollten Systeme ausgeschrieben und verarbeitet werden, die auf allen Leitungsarten eingesetzt werden können und für möglichst viele praxisrelevante Einbausituationen geprüft wurden.

 

Die Planung von vorbeugendem Brandschutz in der Haustechnik wird immer komplexer. Ursächlich hierfür sind sowohl die Vielzahl verschiedenartiger Rohrleitungen und Elektroleitungen, die es zu dämmen und abzuschotten gilt, als auch die Vielzahl ihrer Anwendungen. Zudem wird im Markt von Herstellern nicht immer einheitlich informiert.

Wer haustechnische Anlagen bei erhöhten Anforderungen an den baulichen Brandschutz gemäß geltendem Baurecht sicher planen und ausschreiben will, muss ein Viel- und Schnellleser sein. Denn er muss die Verwendbarkeitsnachweise sämtlicher vorgesehener Brandschutzsysteme gründlich studieren. Neben den nationalen bauaufsichtlichen ...

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