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Was hat eine Heizung mit einem Raupenfahrzeug gemeinsam?

 

KWB entwickelte Raupenbrenner. Über 60.000 Stunden und 6 Millionen Euro wurden dafür investiert.

 

 

Ein Erfolg war die Präsentation der neuen KWB Heizungsgeneration auf internationalen Messen. Der Grund: KWB konnte mit einer echten Innovation bei Pellets- und Hackgutheizungen aufwarten. Für zwei neue Produkte wurde der sogenannte Raupenbrenner entwickelt, dessen Technologie für eine ganze Branche wegweisend ist.

Dieser Hochleistungs-Brenner ist mit einem umlaufenden Rost ausgestattet, dessen Funktion an ein Raupenfahrzeug erinnert. Das Glutbett wird sozusagen wie auf einem Präsentierteller gleichmäßig und ruhig durch die Brennkammer gefahren. Dies ermöglicht eine optimale Verbrennung von Pellets oder Hackgut mit niedrigsten Emissionen. Zusätzlich passt sich die Geschwindigkeit des Rostes automatisch an wechselnde Brennstoffe an und garantiert höchste Brennstoffausnutzung. Aufgrund der Raupentechnik und einem raffinierten Reinigungskamm reinigt sich der Brenner zu 100% von selbst und es bleiben keine Ablagerungen oder Verschlackungen zurück.

Dank dieser Brennereigenschaften können unterschiedliche Qualitäten an Pellets und Hackgut bedenkenlos verwendet werden, wobei die Heizungen auch für Agrarreststoffe bestens gerüstet sind. So werden zum Beispiel in Spanien viele Heizungen mit Olivenkerne beheizt, die als gleichwertiger Pellet- oder Ölersatz dienen. KWB ist hier Marktführer.

                                                                     

Erwin Stubenschrott, Geschäftsführer von KWB: "Mit unseren neuen Produkten setzen wir einen Meilenstein in unserer Branche. Egal auf welchen erneuerbaren Brennstoff-Trend gesetzt wird, der Effekt ist bei allen Varianten derselbe: Die Heizkosten reduzieren sich im Vergleich zu Öl um bis zu 80 Prozent und der CO2-Ausstoß um sagenhafte 98%. Gleichzeitig wird fossile Wärme durch erneuerbare Energie ersetzt."

 


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