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Smarte Helfer als Vorsorge gegen Wasserschaden

Schiltach.  Laut einer Umfrage des Marktforschungsunternehmen Innofact im Auftrag von Hansgrohe hatte jeder zweite Deutsche zwischen 25 und 69 Jahren bereits einen Wasserschaden zu beklagen – jeder Fünfte hatte zudem mit größeren Schäden, die umfassende bauliche Tätigkeiten erforderten, zu kämpfen. Für die Umfrage wurden 1010 Personen befragt.

Digitale Helfer können dabei unterstützen, verdeckte Wasseraustritte in unzugänglichen Bereichen des Hauses auszumachen – und sie benachrichtigen bei Leckagen. Bild: Hansgrohe SE

 

Jan Heisterhagen, Vice President Product Management & Product Engineering Business Unit hansgrohe: „Die wirtschaftlichen Konsequenzen durch Wasserschäden sind nach wie vor immens. Allein 2017 wurden nach Medienangaben von Versicherungen 2,6 Mrd. Euro für Wasserschäden bezahlt.“ Wassermanagementsysteme könnten helfen, da sie permanent den Wasserfluss im Haus kontrollieren. „Smarte Helfer wie die Pontos Base werden direkt nach der Wasseruhr an die Hauptwasserleitung angeschlossen. Dort überwacht sie laufend den Wasserverbrauch im Haus. Bei Auffälligkeiten stoppt sie die Wasserzufuhr und informiert den Benutzer per App“, erklärt Jan Heisterhagen. Gleiches gelte für die Wassersensoren Pontos Scout. „Sie werden im Haus an allen kritischen Stellen platziert, von wo sie den Benutzer nicht nur über austretendes Wasser, sondern auch regelmäßig zur Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur per App informieren.“
Zwar meinen neun von zehn Befragten genau zu wissen, was im Ernstfall zu tun sei. Allerdings würde nur die Hälfte richtig agieren – nämlich als Erstes die Wasserzufuhr stoppen und die Quelle des Wassers ausfindig machen.

 


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