Schüller Küchen: "next" als Küchenmarke
Neben Weiterentwicklungen im Consumer- und Premium-Bereich wartete Schüller auch für den POS mit einer Überraschung auf: Dem "next trade store" für den Handel, der in Auszügen vorgestellt wurde und der für die effektive Präsentation der Marke "next" sorgen soll. Die Installation der ersten "next trade stores" im Fachhandel ist für Anfang 2010 geplant.
Annette Schumacher, Schüller Küchen.
Im Produktbereich stand unter anderem die Fortführung der im letzten Jahr lancierten Consumer-Küchenlinien "schüller.C1", "schüller.C2" und die grifflose "schüller.C3" im Mittelpunkt, zahlreiche Neuerungen gibt es aber auch im Bereich der Design-Collection "next". Hier will Schüller, ganz im Stile der Bauhaus-Philosophie "Die Demokratisierung des Designs - gute Form zum attraktiven Preis" beweisen, dass gutes Design nicht extra teuer sein muss. Geprägt wird das Modelljahr 2010 im Premium-Segment vor allem durch die Verwendung "authentischer und nachhaltiger Materialien". Ergänzt wird das "next125"- und "next line"-Sortiment durch eine, speziell auf die Küchen abgestimmte Tisch-, Bank- und Stuhl-Collection.
Ebenfalls neu, ist die Zusammenarbeit zwischen der Schüller Möbelwerk KG und der Systemo GmbH & Co. KG. Bestellungen von Quarzstein-Arbeitsplatten werden ab 2010 für Handelspartner des mittelfränkischen Küchenherstellers einfacher in der Abwicklung. Das Portfolio umfasst zum Start der Kooperation insgesamt 14 verschiedene Dekore, eingeteilt in 4 Preisgruppen.
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