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Schott: Deutschen Innovationspreis gewonnen

Glaskeramik-Spezialist Schott hat auch 2009 die Forschungs- und Entwicklungsarbeit an seinen Kochflächen forciert. Für seine Innovationen im Bereich Produktentwicklung, Herstellung und Marketing der Marke SCHOTT CERAN® wurde das Unternehmen nun mit dem Deutschen Innovationspreis in der Kategorie Großunternehmen ausgezeichnet.

Udo Ungeheuer (links), Vorstandsvorsitzender von SCHOTT, und Glasentwickler Friedrich Siebers treiben die umweltfreundliche Ceran-Produktion voran.

 

Bei der Entwicklung seiner Innovationen orientiert sich SCHOTT eigenen Angaben zufolge zielgerichtet an den Bedürfnissen der Kunden, für die Nachhaltigkeit eine zunehmend wichtige Rolle spielt. Das Ergebnis dieser Entwicklungsarbeit ist eine Glaskeramik-Kochfläche ohne die giftigen Schwermetalle Arsen und Antimon, die das Mainzer Unternehmen als einziger Hersteller weltweit mit einer patentierten Schmelztechnik herstellt.

Statt der üblichen roten können erstmals blaue LED-Anzeigen in Kochfelder eingesetzt werden.

Diese Neuheit hat auch die Jury des Deutschen Innovationspreises überzeugt, die Unternehmen auszeichnet, die mit ihrer Innovationskraft Geschäft und Markt verändern. „Die eigentliche Innovation ist das umweltfreundliche Herstellungsverfahren, das SCHOTT anwendet. Damit ist es möglich, die Produktion der CERAN® Glaskeramik-Kochfelder in Deutschland zu halten, obwohl die Vorschriften für den Umgang mit giftigen Substanzen verschärft wurden“, lautet die Begründung der Jury. Denn während viele Unternehmen deshalb ins Ausland abwandern, bleibt SCHOTT in Mainz und sichert mit Produkten „Made in Germany“ zahlreiche Arbeitsplätze.

Für ihre Ceran-Felder wurde SCHOTT jetzt mit dem Innovationspreis ausgezeichnet.

Auch der Ausbau der Technik ist preiswürdig. Durch Forschung und Weiterentwicklung ist SCHOTT ein einzigartiges Feature gelungen, das auch die Jury überzeugte: Statt der üblichen roten können erstmals blaue LED-Anzeigen in Kochfelder eingesetzt werden. Damit erweist sich SCHOTT erneut als Impulsgeber der Branche und als starker Partner der Hausgerätehersteller. Denn diese Innovation ermöglicht individuelles Design und hohe Ästhetik in der Küche. Zukünftig wird es unter dem Namen „Cooking & Light“ noch weitere vielfältige Gestaltungsoptionen mit Lichtelementen geben.

Für SCHOTT ist die Auszeichnung eine wichtige Bestätigung für seine Investitionen in die Forschung. „Auf der Basis unserer Forschungsarbeit, die in der Branche einzigartig ist, entwickeln wir immer wieder innovative Produkte, die den Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen und neue Trends setzen“, sagt Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorsitzender des Vorstands der SCHOTT AG.

www.schott.com

 


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