Planungshelfer für die kontrollierte Wohnraumlüftung Software-Lösungen ermöglichen die normenkonforme Planung und Auslegung bis hin zur Montageplanung in 3-D
Die kontrollierte Wohnraumlüftung bietet neben Energieeinsparpotenzialen vor allem eine Verbesserung des Innenraumklimas. Sie ist somit eine sinnvolle Ergänzung zum baulichen Wärmeschutz und als Feuchteschutz in den dichten Gebäudehüllen von Niedrigenergie-Häusern praktisch unerlässlich. Mit der aktuellen DIN 1946-6 wurden allerdings die Anforderungen an deren Planung deutlich erhöht. Hilfe bei der Auslegung und Dimensionierung bieten die nachfolgend vorgestellten Software-Lösungen.
Die kontrollierte Wohnraumlüftung bietet neben Energieeinsparpotenzialen vor allem eine Verbesserung des Innenraumklimas. Sie ist somit eine sinnvolle Ergänzung zum baulichen Wärmeschutz und als Feuchteschutz in den dichten Gebäudehüllen von Niedrigenergie-Häusern praktisch unerlässlich. Mit der aktuellen DIN 1946-6 wurden allerdings die Anforderungen an deren Planung deutlich erhöht. Hilfe bei der Auslegung und Dimensionierung bieten die nachfolgend vorgestellten Software-Lösungen.
Die aktuelle DIN 1946-6 regelt die notwendigen Maßnahmen für freie Lüftung und Lüftungsanlagen sowie die Inbetriebnahme und einen hygienisch und energetisch einwandfreien Betrieb. So werden neben allgemeinen Anforderungen, Bemessungsgrundlagen sowie die Abnahme und Instandhaltung beschrieben.
Wesentliche Änderungen gegenüber der DIN 1946-6: 1998-10 gehen mit der Definition der vier Lüftungsstufen: Feuchteschutz-, Mindest-,
Grund- und Intensivlüftung einher. Weiterhin sind in der Norm Außenluftvolumenströme für die einzelnen Lüftungsstufen definiert worden, und die Berechnung des Außenluftvolumenstromes durch Infiltration wurde dem Stand der Technik - also der Dichtheit der Bauteile - angepasst.