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Mit Miele den Master machen

Der Bachelor ist unter Dach und Fach, doch was nun – Berufserfahrung sammeln und Geld verdienen oder sofort den Master ansteuern? Der Hausgerätehersteller Miele ermöglicht jetzt die Kombination aus beidem.

Die Miele-Endmontage ist ein Einsatzgebiet für Ingenieure. Annika Schneider ist Maschinenbauingenieurin mit dem Schwerpunkt Fertigungstechnik.

 

Beim Absolventenkongress in Köln stellte das Unternehmen sein neues Programm „Master@Miele" vor. Dabei können Bachelor-Absolventen ihren Berufseinstieg mit einem von Miele unterstützten Masterstudium verbinden. Das Programm Master@Miele richtet sich an Berufseinsteiger mit Bachelor-Abschluss aus technischen Fachrichtungen wie Elektrotechnik und Maschinenbau. Bei der Auswahl ihres Einsatzgebietes im Unternehmen werden die persönlichen Interessen ebenso berücksichtigt wie die Ausrichtung des Master-Studiengangs. Die Teilnehmer werden von Beginn an in die Projekte und Prozesse in ihren Abteilungen integriert. Neben der Spezialisierung in einem Fachbereich lernen sie auch die anderen für Ingenieure relevanten Arbeitsfelder kennen. So sammeln sie vielfältige Praxiserfahrungen. Der Startschuss erfolgt zum 1. November, wenn die ersten Absolventen mit Master@Miele beginnen.
Die Teilnehmer profitieren von Auslandseinsätzen, Besuchen verschiedener Fertigungsstandorte sowie von Fachvorträgen und individueller Förderung. Die persönliche Betreuung durch Mentoren sowie die Miele-Personalentwicklung ist Bestandteil des Programms. Bei Miele ist man sich sicher, dass sich der Einsatz lohnt: „Um unsere Qualitäts- und Innovationsführerschaft auszubauen, benötigen wir Fachkräfte mit Kompetenz, Engagement und Leidenschaft. Deshalb fördern wir die Master@Miele-Teilnehmer ganz individuell“, betont Meinolf Röwekamp, Fertigungsleiter im Werk Gütersloh. Mit der Kombination aus Berufseinstieg und Unterstützung beim Masterstudium zählt Miele zu den Vorreitern in Deutschland.

Austausch forcieren
„Den Austausch mit den Hochschulen noch stärker zu forcieren, ist für uns von zentraler Bedeutung“, erklärt Miele-Personalchef Gerhard Verch, „zum Beispiel, um die Bedürfnisse der Berufseinsteiger mit den noch recht neuen Bachelor- und Master-Abschlüssen bestmöglich berücksichtigen zu können.“ Deshalb veranstaltete das Unternehmen kürzlich den 1. Miele-Praxisdialog mit Vertretern von 36 Universitäten und Fachhochschulen. Der Tenor war eindeutig: Rund 95 Prozent der Teilnehmer waren überzeugt, dass Bachelor- und Master-Absolventen unterschiedlich strukturierte Einstiegsprogramme benötigen. Das berufsbegleitende Masterstudium sei ein wichtiges zusätzliches Angebot, das die herkömmlichen Studiengänge ergänzen werde.

Weitere Alternativen
Neben Master@Miele bietet das Unternehmen weitere Alternativen für den erfolgreichen Übergang vom Studium in den Job an. Wer nicht den Direkteinstieg in einem konkreten Fachbereich vorzieht, kann beispielsweise als Trainee ein Jahr lang verschiedene Unternehmensbereiche im In- und Ausland kennenlernen und an Projekten mitarbeiten. Auch hier werden alle Teilnehmer individuell gefördert und betreut.
Bewerber für Master@Miele bringen idealerweise überdurchschnittlich gute Studienergebnisse sowie erste Praxiserfahrungen mit und können sich sicher auf Englisch verständigen. Bewerbungen können ab sofort per Email an bewerbungen@miele.de gesendet werden. Der Einstiegszeitpunkt kann flexibel gewählt werden. Je nach individueller Gestaltung des Masterstudiengangs sind Vollzeit- oder Teilzeit-Einsätze sowie Praxis-Module in den Semesterferien möglich.
Für weitere Informationen zu Master@Miele steht Eva Dirks aus der Miele-Personalentwicklung, Tel. 05241/89-2118, zur Verfügung. (dib)

 


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