Intelligenter heizen und kühlen im smarten Gebäude.
WERBUNGDie ganz einfache Gebäudetechnik gibt es nicht mehr. Oft bleibt der alte Ölkessel als Backup im Altbestand bestehen und wird um moderne Energieerzeuger erweitert. Im Neubau wird durch einen Mix diverser Komponenten versucht, das beste aus den erneuerbaren Energien zu holen und zu allen Tageszeiten nutzbar zu machen. Die richtige Regelung ist in jedem Fall das Kriterium, mit dem Effizienz und Komfort auch wie geplant erreicht werden.
Geht man eine Stufe weiter, und möchte die Heizung auch in das Smart Home einbinden, wird es so richtig knifflig. Zugegeben, “Smart Heating” macht seit einiger Zeit als Modewort die Runde. In vielen Fällen ist das aber nicht mehr, als eine Fernsteuerung per App. Ob man das bereits als smart im Sinne von intelligent bezeichnet, bleibt jedem und jeder selbst überlassen.
“Oft die einzige Möglichkeit.”
Die Technische Alternative, unabhängiger Reglerhersteller und seit Jahrzehnten Pionier auf dem Gebiet frei programmierbarer Regler, bietet mit seiner x2-Geräteserie rund um die UVR16x2 (der Nachfolger des Kultreglers UVR1611) die Chance, eine Anlage wirklich so zu regeln, wie es sein soll. In persönlichen Gesprächen hört man eines sehr oft: Die Anlage wäre ohne programmierbare Regler nicht realisierbar gewesen. Zumindest nicht ohne größere Kompromisse, die zu Lasten von Effizienz und Komfort gegangen wären.
Programmieren als Hürde und Chance.
Den Zusatzaufwand des Programmierens wollen oder können viele nicht an den Kunden weiter verrechnen. Dazu kann man stehen wie man will, allerdings hat der Kunde mit den weiteren Funktionen wie Fernwartung durch den Fachmann, Datenauswertung und einfache Bedienung via Touchscreen (z.B. im Wohnraum angebracht) einen wesentlichen Mehrwert, den man auch argumentieren kann.
Das Programmieren selbst ist keine Wissenschaft. Wer mit PC und Maus umgehen kann und ein korrektes Schema der Anlage hat, kann das mit etwas Übung sehr schnell in einer Programmierung umsetzen. Die Software TAPPS2 ist auf der Website der “TA” - wie auch alle anderen Programme und Betriebssysteme kostenlos – verfügbar. Ein kurzes Video zeigt das einfache Drag & Drop Prinzip, mit dem die Regler und Module programmiert werden.
Die Chance für das Fachhandwerk liegt bei der x2 Serie ganz klar in der Flexibilität. Abgesehen davon, dass man damit schlicht jede Anlage regeln kann, bieten die Erweiterungsmodule einige Funktionen mit großen Vorteilen. Einerseits lassen sich alle Anlagen der eigenen Kunden über das Control and Monitoring Interface “C.M.I.” einfach überwachen. Das Datenlogging erleichtert die Fehlersuche und bei Bedarf werden auch Parameter oder die ganze Programmierung aus der Ferne geändert. Über’s Jahr kommen da viele Stunden ersparter Fahrzeit zusammen, die man stattdessen auf lukrativeren Baustellen verbringen kann. In Zeiten hoher Auslastung ist dieser Punkt nicht zu unterschätzen.
Viele Handwerksbetriebe haben eine Art “Standardschema” für Ihre häufigsten Projekte. „Das hat an sich schon einige Vorteile, wenn man sich auf die verbauten Komponenten verlassen kann und sie auch im Detail kennt.“ Die Handgriffe sitzen, unerwartetes Verhalten wird so gut wie vermieden. Für diese Fälle hat sich eine einmal erstellte Programmierung mit passender Visualisierung natürlich schnell bezahlt gemacht.
Wirklich smart
Im Prinzip spielt es keine Rolle, ob das Smart Home bereits realisiert ist oder der Kunde erst darüber nachdenkt. Einerseits lassen sich die häufigsten Funktionen für Beleuchtung und Beschattung direkt über den Regler realisieren, andererseits ist das kleine Zusatzmodul CAN-BC2 die Schnittstelle von und zu KNX und Modbus.
In Zukunft wird es in diese Richtung noch weitere Entwicklungen geben. Die TA arbeitet an einem eigenen Funkprotokoll, das Ende des Jahres bereits im ersten Produkt zum Einsatz kommen wird. Ein neuer Energiezähler kommuniziert auf Funkbasis mit bis zu drei E-Heizstäben. Das Ziel: Die optimale Nutzung eigener PV-Überschüsse, Stichwort 70-30 Regelung und fallende Einspeisevergütungen. Der angesprochene Energiezähler wird insbesondere im Lastmanagement neue Möglichkeiten bieten und natürlich auch wieder mit der x2-Geräteserie kompatibel sein.
Eine Übersicht und weiterführende Informationen finden Sie auf https://x2.ta.co.at