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Hottgenroth: Nachweis der Verbrennungsluft nach DVGW-TRGI Arbeitsblatt G 600

Im Oktober 2018 ist die Technische Regel für Gasinstallationen – kurz TRGI – neu erschienen. In Bezug auf eine ausreichende Verbrennungsluftversorgung in Nutzungseinheiten mit raumluftabhängigen Feuerstätten, mit einer Gesamtnennleistung bis 50 KW, wird im Abschnitt 9 der TRGI der rechnerische Nachweis beschrieben.

Die Möglichkeit zur Berechnung und zum Nachweis der ausreichenden Verbrennungsluft in Nutzungseinheiten mit raumluftabhängigen Feuerstätten bietet das Software­unternehmen Hottgenroth in seiner neuen Anwendung „Luftverbund“ an. Bild: Hottgenroth

 

Hottgenroth Software hat dieses Verfahren in der neu entwickelten Software „Luftverbund“ umgesetzt. Darin können komplette Liegenschaften mit einer oder mehreren Nutzungseinheiten in einem Projekt erfasst werden. Für jede Nutzungseinheit lassen sich dazu atmosphärische Gasfeuerstätten raumweise (Schutzziel 1) sowie die ausreichende Verbrennungsluftversorgung aller im Raumluftverbund vorhandenen raumluftabhängigen Feuerstätten betrachten und nachweisen (Schutzziel 2). Der Anwender wird in der Berechnung strukturiert durch Erfassungsmasken geführt. Für die aussagefähige Ausgabe der Daten stehen ein tabellarischer Ausdruck entsprechend der Tabelle Anhang D.2 der TRGI und ein ausführlicher Projektausdruck zur Auswahl. Der Anwender hat zudem die Möglichkeit, den Nachweis einer einzelnen oder aller Nutzungseinheiten auszugeben.

Hottgenroth Software GmbH & Co. KG, Von-Hünefeld-Str,. 3, 50829 Köln, Tel.: 490221 709933 - 40, Fax: - 44, vertrieb@hottgenroth.de, www.hottgenroth.de

 


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