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Erhalt der Trinkwassergüte in gemischt genutzten Immobilien

Auf eine fachkundige Beratung durch den Planer oder planenden Installateur kommt es an

Bild 1: Auszug aus dem Raumbuch gemäß VDI 3810 Blatt2 /VDI 6023 Blatt 3, Anhang A. Mit den Festlegungen zu möglichen Nutzungsunterbrechungen beginnt der Dialog des Fachplaners mit dem Auftraggeber über technische und/oder organisatorische Maßnahmen zum Erhalt der Wassergüte. (VDI 3810 Blatt2/VDI 6023 Blatt 3, Anhang A)

Bild 2: Helle Flächen und ein hinterleuchteter Spiegel verschaffen auch kleinen Räumen eine optische Größe. (Schell GmbH & Co. KG)

Bild 3: Über ein Wassermanagement- System lassen sich elektronische Armaturen vernetzen und steuern. Stagnationsspülungen laufen an mehreren Armaturen automatisiert – bei Bedarf auch zeitgleich. Über Gruppen bildung kann der bestimmungsgemäße Betrieb simuliert werden. Im Vergleich zu manuellen Spülungen sind automatisierte Spülungen viel nachhaltiger, da deutlich weniger Wasser verbraucht wird. (Schell GmbH & Co. KG)

Bild 4: Bereiche mit festgelegten Betriebszeiten in gemischt genutzten Immobilien können gegen unbemerkte Leckagen geschützt werden, indem eine Leckageschutzarmatur montiert wird. (Schell GmbH & Co. KG)

 

Große Immobilien in Innenstadtlagen beherbergen in aller Regel unterschiedliche Gewerbe und auch Wohnungen, die über einen gemeinsamen Trinkwasseranschluss und gemeinsam genutzte Bereiche der Trinkwasserinstallation verfügen. Aus den unterschiedlichen Arten der Nutzung resultieren auch unterschiedliche Anforderungen. Für den Betreiber ist es vor allem wichtig, seine Mieter für Maßnahmen zum Erhalt der Wassergüte zu sensibilisieren. Dazu sollte bereits in den Mietverträgen die Vereinbarung enthalten sein, dass jeder Mieter für einen regelmäßigen und vollständigen Wasserwechsel sorgen muss. Im Folgenden fasst Dr. Peter Arens, Sachverständiger für Trinkwasserhygiene, ausgewählte Aspekte zusammen.

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