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Einbau und Inbetriebnahme einer Hauswasserstation

Hauswasserstationen sind Druckminderer-/Filter-Kombinationen, die in einer Baugruppe zusammengefasst sind. Filter schützen wasserführende Systemteile einer Leitungsanlage vor dem Einspülen von Schmutzpartikeln wie Rost, Sand, Späne usw., die zu Korrosionsschäden und Funktionsstörungen führen können. Der Druckminderer hält bei schwankendem Vordruck den geringeren Betriebsdruck konstant. Beide Armaturen sind in einer "Hauswasserstation" platzsparend und funktional vereint. Die Vorgabe des Einbaues obliegt den Wasserversorgungsunternehmen bzw. dem eingetragenen Installationsunternehmen.

 

Hauswasserstationen sind Druckminderer-/Filter-Kombinationen, die in einer Baugruppe zusammengefasst sind. Filter schützen wasserführende Systemteile einer Leitungsanlage vor dem Einspülen von Schmutzpartikeln wie Rost, Sand, Späne usw., die zu Korrosionsschäden und Funktionsstörungen führen können. Der Druckminderer hält bei schwankendem Vordruck den geringeren Betriebsdruck konstant. Beide Armaturen sind in einer "Hauswasserstation" platzsparend und funktional vereint. Die Vorgabe des Einbaues obliegt den Wasserversorgungsunternehmen bzw. dem eingetragenen Installationsunternehmen.

Vorbedingungen

Die Auswahl der Hauswasserstation erfolgt nach den örtlichen Gegebenheiten wie Versorgungsdruck, Einbauort, Betriebsbedingungen u.a. Hierzu sind verschiedene Daten zu sammeln bzw. zu überprüfen, z.B.:

- technische Daten des Gerätes,

- allgemeine Richtlinien,

- örtliche Installationsvorschriften,

- frostsicherer Einbauort,

- keine Umgebungstemperatur über 40°C,

- keine UV-Einstrahlung,

- keine störenden Einflüsse wie Heizöl, Chemikalien, Lösungsmitteldämpfe usw.,

- Kanalanschluss (Abfluss) sollte vorhanden sein,

- Druckempfindliche nachgeschaltete Geräte müssen mit Sicherheits­ventilen abgesichert werden.

 


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