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DIN 1946-6 zum Weißdruck verabschiedet - Neue Lüftungsregeln für Planer und Ausführende

Im November 2008 hat der zuständige Normenausschuss die überarbeitete DIN 1946-6 "Raumlufttechnik - Lüftung von Wohnungen, Allgemeine Anforderungen, Anforderungen zur Auslegung, Ausführung und Kennzeichnung, Inbetriebnahme und Übergabe sowie Instandhaltung" zum Weißdruck verabschiedet.

 

Astrid Rührig

Im November 2008 hat der zuständige Normenausschuss die überarbeitete DIN 1946-6 "Raumlufttechnik - Lüftung von Wohnungen, Allgemeine Anforderungen, Anforderungen zur Auslegung, Ausführung und Kennzeichnung, Inbetriebnahme und Übergabe sowie Instandhaltung" zum Weißdruck verabschiedet. Voraussichtlich im Februar 2009 wird die Norm erscheinen und damit die DIN 1946-6 in der Fassung vom Oktober 1998 ersetzen. Nachfolgend die wesentlichen Änderungen dieser bedeutenden Lüftungsnorm.

Die Neuauflage der DIN 1946-6 nach rund 10 Jahren war notwendig geworden, nachdem mehrere europäische Normen erschienen sind, die Teile der Norm berühren, und die Norm darüber hinaus an den Stand der technischen Entwicklung in der Lüftungstechnik angepasst werden musste. Für die Lüftung von fensterlosen Räumen, die auf der "Bauaufsichtlichen Richtlinie über die Lüftung fensterloser Küchen, Bäder und Toilettenräume in Wohnungen (BRL)" aufbaut, wurde die DIN 18017-3 analog überarbeitet.

Gegenüber DIN 1946-6:1998-10 wurden folgende wesentliche Änderungen vorgenommen:

 


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