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Die effizienteste Lösung - Elektronische Speicher für Energie bieten Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit - jetzt und in Zukunft

Der Wunsch nach nachhaltiger, ökologisch-sinnvoller Bauweise steht für viele ganz oben auf der Liste für das perfekte Heim. Über eine Million privater PV-Anlagen befinden sich bereits auf deutschen Dächern, 40% davon bei Privathaushalten, und auch für kommende Bauherren gewinnt das Thema der zukünftigen Energieversorgung der Familie an Präsenz. Dabei stehen nicht nur die permanent steigenden Stromkosten und jährlichen Nachzahlungen im Fokus, sondern der Wunsch nach einer ökologisch orientierten Lebensweise.

Batterienutzung im Modellhasu mit 15 kW installierter PV.

Beispielrechnung von Prof. Dr. Karl-Heinz Pettinger (Technologiezentrum Energie der Hochschule Landshut).

Batterienutzung im Modellhaus mit 10 kW installierter PV.

Batterieausnutzung im Modellhaus mit 7,5 kW installierter PV.

Beispiel Solarertrag

Leitstand Younicos

 

Der gesellschaftliche Wandel hin zu regenerativen Energien lässt sich deshalb besonders gut am Häusermarkt ablesen – alternative Energiequellen halten immer mehr Einzug in das private Heim. Das Problem bisher, die unsicheren Wirtschaftlichkeitsberechnungen aufgrund politischer Veränderungen.

Energie dort zu verbrauchen, wo man sie erzeugt: im eigenen Haus

Dank hoher Einspeisevergütung konnten Eigenheimbesitzer bislang mit eigenen PV-Anlagen bis zu 8% Rendite erwarten. Inzwischen sinkt diese Vergütung drastisch. Die Vergütung für neu installierte Anlagen liegt bereits deutlich niedriger als der Bruttopreis von normal bezogenem Haushaltsstrom. Das Problem: Auch Besitzer von PV-Anlagen müssen oft Strom dazukaufen, denn die Natur und damit Stromquellen wie die Sonne oder der Wind, sind nicht steuerbar. D.h., morgens und abends, wenn in privaten Haushalten am meisten Strom verbraucht wird, erzeugt die PV-Anlage nicht ausreichend Strom und die Hausbewohner müssen diesen teuer einkaufen – für mehr Geld, als sie für die Einspeisung erhalten. Ab dem Jahr 2020 scheiden zudem die ersten Anlagen aus der staatlichen Förderung, der EEG-Vergütung aus, dann sinkt die Vergütung für privat erzeugten Strom auf ein Minimum. Bezieht man das Auslaufen der staatlichen Solarförderung in die Kosten-Nutzen-Kalkulation mit ein, wird sich der Gewinn durch PV-Anlagen nach Abzug der Wartungs- und Finanzierungskosten gegen Null entwickeln, während der allgemeine Strompreis stetig steigt. Damit ist das Renditeobjekt Sonnenstrom passé. Genau hier setzen die elektronischen Speicher an, denn eine Eigennutzung ist zukünftig die einzige effiziente Lösung. Angesichts der stetig steigenden Stromkosten kann sich der staatlich geförderte Bau von PV-Anlagen kombiniert mit einem eigenen Speicher innerhalb weniger Jahre amortisieren. Beispielrechnungen zeigen, dass die Gewinnschwelle der Investition einer dreiköpfigen Familie in einen Speicher bereits nach weniger als zehn Jahren erreicht ist. Berechnungsbasis bilden die sinkenden Anschaffungsinvestitionen, die günstigen Finanzierungsbedingungen, die minimalen Betriebskosten, das Einspeiseangebot und die lange Lebensdauer.
Bei nur einem Lade-/Entladezyklus pro Tag werden innerhalb der ersten 10 Jahre etwa 3500 Zyklen erreicht. Die Lebensdauer von Speichern beträgt mindestens 7200 Lade-/Entladezyklen. Mit jedem Jahr, in dem der Strompreis steigt, rückt die private Gewinnzone dank des Speichers näher. Bedenkt man nun die aktuell niedrigen Finanzierungszinsen, die ungebremst steigenden Stromkosten und die politischen Wechselwirkungen, liegen die Argumente für eine autarke Energieversorgung auf der Hand. (siehe dazu eine Beispielrechnung von Prof. Dr. Karl-Heinz Pettinger).

Maximale Rendite mit dem Prädikat „ökologisch wertvoll“
Ab dem Frühjahr dieses Jahres fördert die KfW-Bank zudem den Kauf von Solar-Speichern für das private Eigenheim mit äußerst zinsgünstigen Krediten, damit soll der Eigenverbrauch erhöht und die autarke Versorgung von Wohneinheiten gefördert werden – der perfekte Zeitpunkt für private Hausbauer wie auch Besitzer, sich intensiv mit dem Thema zu befassen. Interessenten benötigen dafür keinerlei Eigenkapital, eine Vollfinanzierung mit 100% Auszahlung ist problemlos möglich. Bei einer maximalen Laufzeit von 20 Jahren inklusive tilgungsfreien Anlaufjahren, einer Zinsbindung von maximal 10 Jahren und Quartalsraten sind die Darlehenskonditionen absolut überzeugend. Denn gut kalkuliert kann der Finanzierungskredit beispielsweise für eine eigene PV-Anlage kombiniert mit einem Speicher günstiger sein als die jährlichen Kosten, die Hausbesitzer an den jeweiligen Stromversorger zahlen müssen. Nach dem Ende der Abschreibung ist Strom aus PV-Anlagen aufgrund minimaler Betriebskosten und fehlender Brennstoffkosten günstiger als jeder andere Strom.
Für den Besitzer einer abbezahlten PV-Anlage mit elektrischem Speicher bedeutet dies, nahezu keine Kosten für eine hundertprozentig ökologische, emissionsfreie und nachhaltige Energieversorgung der gesamten Familie. Und der Ärger über die jährlichen Nachzahlungen an externe Stromversorger ist vergessen. Zudem unterliegt die unentgeltliche Wertabgabe des Eigenverbrauchs der Umsatz- und Einkommenssteuer und hat damit auch eine positive steuerliche Relevanz. Berechnet man eine jährliche Inflationsrate von etwa 2% ein, steigt der Anreiz zusätzlich.

Bewährte Technik kombiniert mit modernster Anwendungssoftware

Bei der Verwendung eines TÜV­zertifizierten Stromspeichers mit integrierter Steuereinheit funktioniert die hauseigene Energieversorgung absolut selbständig. Wenn die Sonne scheint, wird der Speicher geladen und abends bzw. nachts, wird der geladene Strom von den Hausbesitzern genutzt. Nicht verbrauchte Energie wird ins öffentliche Netz eingespeist und man erhält das jeweilige Entgelt vom Energieversorger. So kann auch ein möglicher Zukauf in energieintensiven Zeiten finanziell ausgeglichen werden. Denn benötigt der Haushalt an einem Tag mehr Strom als er selbst erzeugt, wird der zusätzliche Strom einfach aus dem normalen Stromnetz bezogen – ganz automatisch. Die Hausbewohner spüren von dieser Stromanalyse nichts. Die Stromnutzung wird über eine integrierte Steuereinheit organisiert. Viele Stromspeicheranbieter ermöglichen es auch, über eine USB-Schnittstelle das Energiemanagement des eigenen Hauses via Smartphone-App zu beobachten.
Die neuesten Speicher setzen den lang erprobten Leistungsträger der Lithium-Eisen-Nanophosphat-Batterien zur Speicherung ein – umweltfreundlich, extrem langlebig, mit hoher Energiedichte und maximaler Betriebssicherheit. Bereits kleine Leistungsklassen mit 4 kW reichen aus, um ein Einfamilienhaus mit 2 Personen mit ausreichend Energie zu versorgen. Minimale Selbstentladung sowie ein fast hundertprozentiger Wirkungsgrad bieten maximale Funktionalität. Ist die Entscheidung für einen Speicher gefallen, geht es schnell. Die Hausbesitzer erhalten einen Container, ähnlich einem Kühlschrank, der nahezu wartungsfrei arbeitet und problemlos bedienbar ist. Im Keller oder im Technikraum verstaut, ist er praktisch unsichtbar, leistet aber enorme Dienste für eine teilweise oder auch komplette Autarkie von den Stromversorgern. Denn mit den aktuell am Markt erhältlichen Leistungsmerkmalen bieten viele Speicher die perfekte Lösung für bedarfsgerechte Energieversorgung von kleinen Einheiten wie Einfamilienhäusern, und dank der modularen Bauweise sind sie auch jederzeit erweiterbar.

Ressourcenschonende Energiequellen sinnvoll nutzen

Neben PV-Anlagen sind auch kleine BHKW im eigenen Keller als externe Energiequelle denkbar; so groß wie ein Heizboiler sind sie einfach zu montieren. Zwar nutzen sie fossile Brennstoffe zur Wärme- und Energiegewinnung, allerdings mit einer hundertprozentigen Energieausbeute. Bei dem Zusammenspiel von Solar- und Blockheizelementen kombiniert mit einem elektrischen Speicher kann auf einen klassischen Stromanschluss komplett verzichten werden, dieses Haus wäre völlig autark. Selbst das kleine Windrad auf dem eigenen Grundstück, ist längst keine Utopie mehr. Immer mehr sogenannte „Windmüller“ finden sich in deutschen Landschaften. Nur die eigene, unabhängige Nutzung dieses umweltfreundlichen Stroms war bisher ein Problem. Elektronische Speicher bieten die Antwort.
Viele der aktuell auf dem Markt angebotenen Speicher sind sehr gut auf die Anforderungen privater Haushalte abgestimmt – kompakt, nahezu wartungsfrei, problemlos bedienbar, mit maximaler Energieausbeute und zuverlässigem Kundenservice. Diese können in Neu-, aber auch in Altbauten integriert werden, um nicht unmittelbar benötigte Stromeinheiten zu speichern und im Bedarfsfall abzurufen. Private Bauherren wie auch Hausbesitzer können ab sofort die Idee einer nachhaltigen Lebensweise um ein entscheidendes Element erweitern – und zwar genau zum richtigen Zeitpunkt. „Die Möglichkeit, privat erzeugte Energie zu speichern und so auch selbst zu nutzen lohnt sich in jedem Fall. Es schützt vor Preissteigerungen und macht jeden Hausbesitzer ein Stück unabhängiger und gleichzeitig ist es eine sinnvolle Investition in die nächste Generation“, kommentiert  Prof. Dr. Karl-Heinz Pettinger, der wissenschaftliche Leiter des Technologiezentrums Energie der Hochschule Landshut.

Autor: Jacqueline Koch

 


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