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Delabie übernimmt Senda

Hiddenhausen-Sundern. Die französische Sanitärgruppe Delabie hat Anfang September den portugiesischen Edelstahl-Spezialisten Senda übernommen. Das in Aveiro, südlich von Porto angesiedelte Unternehmen realisiert 70% seines Umsatzes im Ausland, exportiert wird in über 30 Ländern weltweit.

Die Geschäftsführung der Delabie-Gruppe (v.l.): Luc Delabie, Gérard Delabie, Jean-Claude Delabie, Patrick Delabie.

Endständige Wasserfilter ergänzen seit kurzem das Produktsortiment von Delabie.

 

Delabie sieht sich als europäischer Marktführer für Armaturen und Sanitärausstattungen im öffentlich-gewerblichen Bereich und verfolgt nach eigenen Angaben eine Wachstumspolitik im internationalen Bereich. Das 1928 gegründete französische Familienunternehmen hatte erst im letzten Jahr den Edelstahl-Spezialisten Kuhfuss Sanitär integriert. "Eines unserer Ziele besteht darin, mehr als 60% unserer Erzeugnisse ins Ausland zu exportieren. Der Aufkauf von Senda und Kuhfuss Sanitär, die hervorragend unsere bestehenden Produktsparten für den öffentlichen sowie den Krankenhausbereich ergänzen, bietet großartige Entwicklungschancen für unser Unternehmen", konstatiert Geschäftsführer Luc Delabie.

Von ihrer Produktionsstätte in Friville-Escarbotin (Nordfrankreich) ausgehend, exportiert die Unternehmensgruppe ihre Produkte in über 70 Länder weltweit sowie in die Tochtergesellschaften in Großbritannien, Benelux, Deutschland, Polen, Portugal, Vereinigte Arabische Emirate und China (Hongkong). Das Produktangebot von Delabie wird auf mehr als 3000 Katalogartikel beziffert. Eine noch junge Produktreihe sind endständige Wasserfilter für den Einsatz in Trinkwasser-Installationen.

www.kuhfuss-delabie.de

www.senda.pt

 


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