Banovo stellt Insolvenzantrag
München. Mehr als 2300 Badsanierungen hat die 2015 gegründete Banovo GmbH nach eigenem Bekunden bislang realisiert. Dabei setzt der Badspezialist auf onlinebasierte Planungsmethoden in 3D und einen verbindlichen Komplettpreis.
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Im Jahr 2022 realisierte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 12,5 Mio. Euro. Am 20. Februar nun hat das in fünf deutschen Metropolregionen tätige und mit seiner Zentrale in München ansässige Startup Insolvenz angemeldet. Wie es heißt, konnten sich die Gesellschafter nicht über die künftige Finanzierung des Unternehmens einigen.
Ob und wie es mit den rund 85 Mitarbeitern weitergeht, ist derzeit offen. Die Löhne der seien bis einschließlich April über das Insolvenzgeld gesichert. „Bis dahin werde man an einer Lösung für die Zukunft des Unternehmens arbeiten“ so der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Matthias Hofmann.
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