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B+S Finnlandsauna: Schnupfen ade

 

Ein üppiger Regenguss, kalte Füße nach einem langen Herbst-Spaziergang oder einfach nur Zugluft im Büro - schon ist es passiert: Die Nase läuft, im Hals kratzt es. Saunabesucher zeigen solchen typischen Erkältungskrankheiten eher "die kalte Schulter" als andere Menschen: Wer regelmäßig ein Saunabad nimmt, so zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, erkrankt seltener.
Die Hitze in der Sauna und die anregende Wirkung in Folge der Kältereize in der Abkühlphase lösen wichtige Stoffwechselprozesse aus, die das Abwehrsystem positiv beeinflussen. Aber: Die Sauna sollte regelmäßig genutzt werden, um diesen Effekt zu erzielen, so der Hersteller B+S FINNLAND SAUNA .

Wer regelmäßig (mindestens im wöchentlichen Abstand) über längere Zeit, - das heißt sechs bis neun Monate - sauniert, der profitiert gesundheitlich davon. Wichtig: Der Wechselreiz zwischen einer ausreichenden Erwärmung im Saunaraum und gezielter Abkühlung im Freiluftbad mit anschließenden Kaltwasserreizen sollte dabei auf jeden Fall herbeigeführt werden. Ein wohliges Fußwärmbad nach der Kaltanwendung unterstützt das wirkungsvolle Gefäßtraining. Nicht nur auf die Gefäße wirkt sich das Saunabad positiv aus: Der Körper entschlackt, die Poren der Haut öffnen und reinigen sich. Das macht schön! Und locker: Denn auch die Muskulatur entspannt sich unter dem Einfluss der Wärme - eine Wohltat besonders für alle Menschen, die viel sitzen.

 

 


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