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60 Jahre Wegbegleiter - Die Fachzeitschrift "ikz-praxis" feiert ­Geburtstag

Alles begann genau genommen vor mehr als 60 Jahren: 1948, drei Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges, wurde die "IKZ" wieder aufgelegt. Ein fester Bestandteil dieser Fachzeitschrift für das SHK-Handwerk waren Seiten für die Auszubildenden. Rund ein Jahr später löste die Verlegerin Alice Strobel den Fachteil heraus und bot mit ihm eine eigene Fachzeitschrift. Sie trug den Namen "Installateur- und Klempner-Zeitung" mit dem Zusatz "Lehrling und Geselle". Das war im März 1949. Damit stand die heutige "ikz-praxis" auf eigenen Beinen.

März 1949: Die 1. eigenstän­dige Ausgabe der heutigen „ikz-praxis“.

 

Alles begann genau genommen vor mehr als 60 Jahren: 1948, drei Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges, wurde die "IKZ" wieder aufgelegt. Ein fester Bestandteil dieser Fachzeitschrift für das SHK-Handwerk waren Seiten für die Auszubildenden. Rund ein Jahr später löste die Verlegerin Alice Strobel den Fachteil heraus und bot mit ihm eine eigene Fachzeitschrift. Sie trug den Namen "Installateur- und Klempner-Zeitung" mit dem Zusatz "Lehrling und Geselle". Das war im März 1949. Damit stand die heutige "ikz-praxis" auf eigenen Beinen.

Die ersten Ausgaben trugen noch die Unterzeile "Die illustrierte Fachzeitschrift für den Nachwuchs in den Westzonen". Das ist verständlich: Der 2. Weltkrieg war noch keine vier Jahre vorbei, die Zeit war geprägt von Wiederaufbau und der Teilung Deutschlands in zwei getrennte Staaten BRD und DDR. Es fehlte an fundierter Berufsausbildung, an Fachliteratur, an Unterricht, an Schulen und vielem mehr. Hier wollte die "IKZ Lehrling und Geselle" Lücken schließen.

 


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