Sistems: Minimalinvasive Strangsanierung an der Gebäudehülle
Ob Rohrbruch, mangelnder Schallschutz oder Legionellenbefall in Trinkwasserleitungen – so vielseitig die Gründe für eine Strangsanierung sein können, so anspruchsvoll erweist sich der Eingriff in die bestehende Bausubstanz. Neben Bauschutt treten oft andere, größere Herausforderungen ans Tageslicht, z.B. Brandschutzauflagen oder andere Altlasten an den Versorgungssträngen.
Das Unternehmen Sistems präsentiert sich in diesem Zusammenhang als Spezialist für Sanierungslösungen mit hohem, industriellen Vorfertigungsgrad, die dabei helfen sollen, Bauvorhaben zu beschleunigen und gleichzeitig Baukosten zu optimieren. Konkret gemeint ist die Strangsanierungslösung „Backpacker“. Sie ersetzt die klassische Strangsanierung und verlagert neue Sanitär-, Heizungs- und Abwasserleitungen, Komponenten für die Kontrollierte Wohnungslüftung und Wohnungsübergabestationen an die Gebäudefassade. Über Kernbohrungen werden die neuen Leitungen ins Gebäude geführt; die alten Bestandsleitungen stillgelegt und verschlossen. „Ein tiefgreifender Eingriff in die Bausubstanz entfällt“, betont Sistems.
Sistems GmbH, Marzell 2, 85570 Markt Schwaben, Tel.: 8121 98626-0, info@sistems.de, www.sistems.de