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Grundfos: Hochdruckpumpen mit Förderstrom bis 240 m³/h

Eine Herausforderung in größeren Druckerhöhungsanlagen, Versorgungsnetzen oder industriellen Prozessen sind Verbrauchsschwankungen. Sie müssen berücksichtigt werden, wenn Wasserverluste und Betriebskosten niedrig gehalten werden sollen. Das Pumpensystem ist dabei auf den maximalen Bedarf auszulegen.

Die Hochdruckpumpen besitzen einen Antrieb und können mit einer Drehzahlregelung per Frequenzumrichter ausgerüstet werden. Bild: Grundfos

 

Grundfos hat u.a. für solche Einsätze sein Angebot an Hochdruckkreiselpumpen der Baureihe „CR“ mit den neuen Typen „CR 95“, „CR 125“ und „CR 155“ erweitert. Sie ermöglichen einen Förderstrom bis 240 m³/h (Nenndruck: PN 40).
Alle Ausführungen können mit einer Drehzahlregelung per Frequenzumrichter ausgerüstet werden. Der Betreiber hat die Wahl: Sowohl beim klassischen MGE-Asynchronmotor (bis 22 kW – Energieeffizienzklasse IE3) wie auch beim MGE-Permanentmagnet-Synchronmotor (bis 11 kW – Energieeffizienzklasse IE5) ist der Frequenzumrichter in den Motor integriert. Insgesamt stehen 16 Baugrößen, vier Werkstoffausführungen (Gusseisen, Titan sowie zwei korrosionsbeständige Edelstahlsorten) und diverse Anschluss- und Ausstattungsvarianten zur Verfügung.

Grundfos GmbH, Schlüterstr. 33, 40699 Erkrath, Tel.: 0211 92969-0, Fax: -3799, infoservice@grundfos.de, www.grundfos.de

 


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