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Glamü GmbH: Vorsorgekonzept fürs Bad

Untersuchungen der Sanitärwirtschaft zeigen, dass nur wenige Bauherren und Renovierer früh an ein barrierefreies Badezimmer für die kommenden Lebensabschnitte denken. Umbaumaßnahmen erfolgen in der Regel erst bei akuter Notwendigkeit.

Die Eckdusche „F1-E1 S“ mit einer Kombination aus Falt- und Schiebetür. Dadurch entsteht ein breiter Zugang.

Der Schiebetür-Beschlag dient dem einfachen Öffnen der Tür.

 

Dabei spricht viel dafür, schon in früheren Renovierungsphasen oder während des Neubaus an entsprechende Maßnahmen zu denken. Glamü empfiehlt hinsichtlich der Körperpflege eine große, stufenlos begehbare Dusche. Handelt es sich dann um eine Glasdusche, müssen die Beschläge hohe Gewichte abfangen. „Robuste Modelle aus Vollmessing sind hier gegenüber Bauteilen mit Kunststoffelementen klar im Vorteil“, sagt Glamü und weist auf die Serie „Mosaik“. Die Stabilität des Materials erlaube kleine Bauformen, sodass der gewünschte Eindruck von Leichtigkeit und Transparenz der Glasdusche gegeben sei. Die obere Führungsschiene ermöglicht ein einfaches Öffnen der Türen, „auch bei eingeschränkter Mobilität oder z.B. mit nur einer Hand“.
Die Dusche „Mosaik“ gibt es in mehreren Varianten: als Duschnische, Eck- und Fünfeckdusche, mit Schiebe- oder Falttür(en). Glamü weist darauf hin, dass beide Türmechanismen ohne Ausladung öffnen und sich daher auch für kleiner bemessene Badezimmer eignen.
Als Highlight der Serie gilt bei ­Glamü die Eckdusche Modell „F1-E1 S“ – eine Kombination der beiden Türtypen, sprich mit einer Falt- und einer Schiebetür. „Sind beide Türen geöffnet, zeigt sich der Zugang so großzügig wie sonst nur bei viel größeren Walk-in-Duschen“, heißt es. Die „Mosaik“-Duschabtrennungen werden nach individuellem Aufmaß gefertigt. Dabei sind auch Sonderschnitte oder –maße möglich.

Glamü GmbH, Mobilstr. 2, 79423 Heitersheim, Tel.: 07634 520-0, Fax: -999, contact@glamue.de, www.glamue.de

 


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