Fränkische Rohrwerke: Fränkische definiert sein „alpex“ System neu
Fränkische hat das „alpex“-System für Heizungs- und Trinkwasserinstallationen weiterentwickelt. Die jüngste Generation des Systems präsentiert sich jetzt erstmals unter dem vereinfachten Namen „alpex“.
Zentrale Neuerung sind strömungsoptimierte Bögen, die den Druckverlust im System verringern. „Der Pumpendruck lässt sich verringern, der hydraulische Abgleich zur bedarfsoptimierten Heiz- und Trinkwasserverteilung wird optimal unterstützt, Fließgeräusche werden verringert“, verspricht Fränkische.
Der Hersteller hebt besonders hervor, dass das Mehrschichtverbundrohr für eine Dauertemperatur von 95°C bei 10 bar ausgelegt ist. Es kombiniert eine innere PE-Xb-Schicht für Hygiene und Temperaturbeständigkeit mit einem stumpfgeschweißten Aluminiumkern für Formstabilität, Sauerstoffdichtheit und Druckfestigkeit. Die Fittings bestehen aus PPSU und Siliziumbronze und seien damit hygienisch und langzeitstabil. Für die Verarbeitung ist keine Kalibrierung notwendig. Die Bauteile lassen sich direkt aufstecken und per Sichtfenster kontrollieren.
Lasergravuren kennzeichnen die Presshülsen. Sie zeigen auf, dass die „alpex“-Fittings sowohl mit der „F“- als auch mit der „TH“-Kontur verpressbar sind. Eine integrierte Leckagefunktion unterstützt die Dichtheitsprüfung, indem nicht verpresste Stellen sofort erkannt werden können. Optimierte Presshülsen reduzieren den Kraftaufwand und den Energieverbrauch der Werkzeuge.
Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG, Hellinger Str. 1, 97486 Königsberg, Tel.: 09525 88-2357, marketing@fraenkische.de, www.fraenkische.com