Dallmer: Auf den Punkt gebracht
Die neue „DallDrain“-Systemfamilie von Dallmer besteht aus drei Ablaufkörpern für die Bodenentwässerung in drei Bauhöhen, verschiedenen Aufsätzen sowie Zubehör. Ein Ablaufgehäuse könne im Baukastenprinzip beliebig nach oben zusammengestellt werden. Je nach Baustelle wird der Ablauf dann individuell eingesetzt oder direkt als Set beim Großhandel bezogen.
„DallDrain“ das neue System für die Punktentwässerung von Dallmer. Das Ablaufgehäuse ist als Norm-, Plan- und Senkrecht-Variante erhältlich. Bild: Dallmer
„Das ,DallDrain‘-System zeichnet sich durch die einklickbare Dichtmanschette aus, die in die Verbundabdichtung eingearbeitet wird“ heißt es von Dallmer. Somit ist das Entwässerungssystem DIN 18534-konform.
„Besondere Details machen den Unterschied“, erklärt Dallmer „wie beispielsweise die einklickbare Dichtmanschette, das Kugelgelenk für den spannungsfreien Einbau, schallentkoppelte Montagefüße zur Höhenregulierung, der leicht entnehmbare Geruchsverschluss zur Reinigung sowie Brand- und Schallschutzzubehör auch für die Anforderungen an den erhöhten Schallschutz“. Erstmalig bietet Dallmer das Estrichverstärkungselement an, welches das Kugelgelenk sowie die Bodenkonstruktion bei flachen Einbauhöhen schütze. „Darüber hinaus überzeugt die neue Systemfamilie der Punktabläufe durch ihre zeitgemäßen Design-Aufsätze, die in der Ausführung „Individual“ 100 x 100 mm auch befliesbar sind“, hebt Dallmer hervor. Die Edelstahl-Roste sind in den Formaten 120 x 120 und 150 x 150 mm erhältlich. „DallDrain“ ist sowohl für Neubauten als auch für Renovierungen geeignet. Diese und weitere Produkte präsentiert Dallmer auf der diesjährigen ISH.
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