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Wie effizient sind Wärmepumpen in Bestandsgebäuden?

Forschungsprojekt „WPsmart im Bestand“ untersucht den Einsatz von Wärmepumpen in Einfamilienhäusern

Bild 1: Charakterisierung der analysierten Anlagen nach Wärmequelle, Raumwärmeübergabesystem, Betriebsart und solarthermischer Unterstützung.

Bild 2: Häufigkeiten der Baujahre der Gebäude pro Baualtersklasse [2] und Zuordnung der Wärmeübergabesysteme (Baujahr eines Gebäudes unbekannt).

Bild 3: Darstellung der Bilanzgrenze zur Berechnung der Arbeitszahlen für eine beispielhafte Anlage.

Bild 4: Bandbreiten und Mittelwerte der Arbeitszahlen der untersuchten Außenluft- und Erdreich-Wärmepumpen sowie eine Abschätzung der Emissionsminderung (CO2-Äquivalente) gegenüber einem Gaskessel unter Berücksichtigung der niedrigsten und höchsten Arbeitszahlen (ohne Ausreißer) bei Stromkennwerte für 2017 und 2030.

Bild 5: Messergebnisse und technische Angaben der 22 Außenluft-Wärmepumpen.

Bild 6: Messergebnisse und Angabe der Wärmeübergabesysteme (ohne = Mischsystem) sortiert nach Baualtersklassen [2], Baujahr eines Gebäudes unbekannt.

 

Mehrere Studien haben die Schlüsselrolle der Wärmepumpe zur Erreichung der Klimaziele im Wohngebäudebereich bestätigt [1]. Gleichzeitig unterstreichen diese Studien, dass sich der Einsatzbereich von Wärmepumpen auch auf den Gebäudebestand ausweiten muss. Mit der Kombination Wärmepumpe und Bestandsgebäude sind diverse Fragestellungen verknüpft, allen voran jene nach den Betriebsbedingungen und der damit verbundenen Effizienz von Wärmepumpen. Hierfür führt das Fraunhofer ISE noch bis Juli 2019 eine breit angelegte Felduntersuchung im Rahmen des Forschungsprojektes „WPsmart im Bestand“ durch. In dem vorliegenden Artikel werden Zwischenergebnisse zu Jahresarbeitszahlen, den zugrunde liegenden Betriebsbedingungen und den Baualtersklassen der Gebäude vorgestellt.

Das BMWi-geförderte Forschungsprojekt „WPsmart im Bestand“ begann im Dezember 2014 und läuft nach Verlängerung noch bis Juli 2019. 

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