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Verlegung vorgedämmter Rohrleitungen im Erdreich

Vorgedämmte flexible Rohre in isolierten Schutzrohren werden direkt im Erdreich oder in Betonböden eingebracht. Die Rohre gibt es als Single- und Twinrohre (ein oder zwei Rohre) für Heizung, Kalt- und Warmwasser, je nach Anwendungen von 6 bis 16 bar. Für besondere Anwendungen werden diese als Quattro (4 Rohre) geliefert. Der Vorteil dieser Rohrsysteme liegt darin, dass keine aufwendigen Schächte erforderlich sind, in denen die Rohre einzeln verlegt und wärme- und wasserdicht isoliert werden müssen. Der Aufbau des Rohrsystems, Schutzmantel, Wärmedämmung und Rohrleitung nimmt auch die Längendehnung des Rohrwerkstoffes auf.

 

Vorgedämmte flexible Rohre in isolierten Schutzrohren werden direkt im Erdreich oder in Betonböden eingebracht. Die Rohre gibt es als Single- und Twinrohre (ein oder zwei Rohre) für Heizung, Kalt- und Warmwasser, je nach Anwendungen von 6 bis 16 bar. Für besondere Anwendungen werden diese als Quattro (4 Rohre) geliefert. Der Vorteil dieser Rohrsysteme liegt darin, dass keine aufwendigen Schächte erforderlich sind, in denen die Rohre einzeln verlegt und wärme- und wasserdicht isoliert werden müssen. Der Aufbau des Rohrsystems, Schutzmantel, Wärmedämmung und Rohrleitung nimmt auch die Längendehnung des Rohrwerkstoffes auf.

Trassenvorbereitung

Der Rohrgraben hat eine Mindestbreite, die etwa dem dreifachen Außendurchmesser der Rohre entspricht. Die Grabentiefe ergibt sich aus dem Außendurchmesser + Überdeckung (> 400 mm) und ca. 2/3 Außendurchmesser für die Sandauflage, mindestens jedoch 100 mm. Bei den Grabungsarbeiten sind die Arbeitssicherheitsabstände zu seitlichen Lasten in Abhängigkeit des Untergrundes einzuhalten.

Die Rohre werden allseitig mit mindestens 100 mm Sandumhüllung (Sandbett) verlegt. Das Füllmaterial ist schichtweise zu verdichten. Bei Überdeckungen über 50 cm geschieht dies maschinell. Mindestens 20  cm über dem Rohr ist ein Trassenwarnband einzulegen.

 


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