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Veraltete Bäder bewegen Deutsche zum Investment

Schiltach. Fast jeder zweite Deutsche (46 %) gibt an, dass das eigene Bad veraltet sei und bei einer Badrenovierung der Rundumschlag anstehe. Das Investment würde demnach in neue Sanitäranlagen, eine ebenerdige Dusche und weitere moderne Elemente fließen.

Eine repräsentative Umfrage zeigt: Veraltete Bäder bewegen Deutsche zum Investment. Bild: Hansgrohe SE

 

Das ist ein Ergebnis einer Umfrage eines Marktforschungsunternehmens. 1000 Personen zwischen 18 und 69 Jahren im Juli 2019 wurden befragt.
Nach Auskunft der Befragten würden die meisten Deutschen bei einer Renovierung pragmatisch vorgehen und vor allem in die Langlebigkeit der Ausstattung investieren
(62 %). Besonders die Generation 60+ denkt ökonomisch: Hier sind es 70 %, die möglichst lange etwas von einem neuen Bad haben wollen. Die Mehrheit der Deutschen (61 %) würde vor allem in Komfort und Sicherheit investieren. Für 38 % der Bundesbürger wäre vor allem das Design von Fliesen, Armaturen und Keramik entscheidend. Bei den jungen Deutschen habe das Bad zusätzlich eine repräsentative Bedeutung. Immerhin würden
32 % der 18- bis 29-Jährigen in eine luxuriöse Ausstattung investieren. Damit liegen sie deutlich über dem Bundesdurschnitt (22 %).

www.hansgrohe.de

 


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