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Verärgerung über Bürokratielast und nicht marktreife Produkte

Zwischenbilanz bei „IKZ vor Ort“: Handwerksbetriebe lassen sich einiges einfallen, um Auszubildende zu finden und Fachhandwerker zu binden

SHK-Betriebe beklagen die Dokumentationspflicht, die zu viele Kapazitäten im Büro bindet. Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

„Wir könnten mit weiteren Fachkräften und dem vorhandenen Innendienst gut und gerne 10 % mehr Umsatz machen“, sagt Andreas Cloer, Geschäftsführer der Gebro Herwig Haustechnik GmbH. Bild: IKZ

„Bürokratie ist nicht unser Job“, sagen Cornelia und Martin Klein, Geschäftsführer der Klein Bäder und Wärme GmbH. Bild: IKZ

 

Wie tickt das Handwerk heute? Was läuft gut und wo drückt der Schuh? Welche Rolle nimmt die Digitalisierung ein? Um Antworten zu sammeln, ist die IKZ-Redaktion bundesweit unterwegs. In der Serie „IKZ vor Ort“ sprechen die Geschäftsführer unterschiedlich großer Handwerksbetriebe Klartext. Eine Zwischenbilanz:

Digitalisierung
Wer glaubt, die Digitalisierung habe das Handwerk noch nicht erreicht, der täuscht sich. Natürlich hat nicht jeder Betrieb digitale Prozesse so in den Arbeitsalltag integriert, wie das bei Gebro Herwig Haustechnik in Arnsberg (NRW) der Fall ist – jenem Unternehmen, das wir vor einem halben Jahr besucht haben und das den Auftakt unserer Serie bildete. Hier wird die Umstellung von analogen auf digitale Verfahren bereits seit 2015 forciert, wogegen sie andernorts noch in den Kinderschuhen steckt. Das Thema ist allgegenwärtig – egal, ob der Wandel gerade erst angestoßen wird oder schon im Gange ist.
Generell scheinen Unsicherheit und Respekt ....

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