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Schnelle Reaktionszeit

Fußleistenheizung sorgt in einer Gourmet-Wildmanufaktur für thermische Behaglichkeit

Ob Neubau oder Altbau: Die Sokotherm-Sockelleistenheizung passt sich laut Hersteller jeder Umgebung an.

Das Profil der Heizleiste mit 10,5 cm Höhe und 3 cm Tiefe ist kaum größer als eine klassische Sockelleiste.

Eine Fußleisten- oder Sockelheizung kann eine Alternative zu Heizsystemen wie Heizkörper- oder Fußbodenheizung sein.

 

In Bremberg (Rheinland-Pfalz) betreibt Fabian Strunk eine Gourmet-Wildmanufaktur. In der kleinen Ortsgemeinde im Taunus wird „Qualitätsfleisch von gesunden Tieren“ (Hirschen, Rehen und Wildschweinen) angeboten und bundesweit vertrieben. Als 2017 die Unternehmenszentrale vergrößert und modernisiert wurde, musste u. a. auch ein neues Wärmesystem her. Die Entscheidung fiel auf eine Sockelleistenheizung.

Sie erwärmt den Raum nicht wie eine Konvektionsheizung über die Luft, sondern gibt Wärmestrahlung ab. So werden primär Möbel, Wände und Personen erwärmt und nur ein kleiner Teil der Wärme wird an die Raumluft abgegeben. Diese Strahlungswärme bewirkt laut der HeiDeTech GmbH eine „thermische Behaglichkeit“ (VDI 6030) und war ein Hauptgrund für Geschäftsführer Fabian Strunk, im Unternehmen auf dieses System zu setzen. Nun ist die Sockelheizung „Sokotherm“ bereits seit mehr als einem Jahr in Betrieb und Strunk stellt ihr ein sehr gutes Zeugnis aus: „Ich habe zuvor noch nie so eine angenehme Wärme verspürt, außer im Urlaub. Und auch das Feedback der Mitarbeiter/innen ist sehr positiv.“

Rund 200 m Heizleisten
„Sokotherm“ wird direkt am Sockel der Wand installiert. Das System wird in die Wand eingelassen und so „wandeben“ verbaut. Das spart laut Hersteller Platz. Das Profil der Heizleiste mit 10,5 cm Höhe und 3 cm Tiefe ist kaum größer als eine klassische Sockelleiste. Die Heizleiste schafft laut Messungen des TÜV Rheinland eine Leistung von bis zu 200 W/m.
In der Unternehmenszentrale der Wildmanufaktur in Bremberg installierten Fachhandwerker der Hohlbein & Partner GmbH aus Birlenbach die Heizkreisverteiler mit Regeleinheiten auf Basis einer bestehenden Holzhackschnitzelheizung. In den Büro-, Meeting-, Sanitär- und Aufenthaltsräumen sowie in einem Kommissionierungsbereich wurden insgesamt rund 200 m Heizleisten angebracht. Geregelt werden kann die Fußleistenheizung mittels Raumthermostat, funkbasierter Steuerung mit Raumfühler oder per Smartphone.
 Geschäftsführer Fabian Strunk gefällt die schnelle Reaktionszeit: Das System reagiere direkt auf Temperaturveränderungen und verhindere so ein Überhitzen, z. B. bei starker Sonneneinstrahlung. Das Raumklima sei auch bei kurzfristigen Temperaturschwankungen – z. B. durch regelmäßiges Öffnen und Schließen von Fenstern und Türen – angenehm, unabhängig von der Anzahl der Mitarbeiter im Raum. Weiterer Vorteil: „Die Senkung der Betriebskosten ist natürlich sehr willkommen.“

Installation „unproblematisch“
Für Fachhandwerker ist die Installation der Fußleistenheizung laut Hersteller unproblematisch. Zunächst werden die Wandhalterungen angebracht, die genau ausgerichtet werden müssen, damit alle exakt auf einer Höhe sitzen. Danach wird das System an den Halterungen befestigt und die Abdeckung montiert. Die installierten Sockelleisten werden dann an das Heizungssystem des Hauses angeschlossen.

Bilder: HeiDeTech

www.sokotherm.de

 


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