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Scheelen: Staubfilteranlage minimiert Feinstaub-Risiko

Scheelen hat mit dem „Saugolator“ eine Feinstaubfilteranlage entwickelt, die 600 m³ Luft pro Stunde aus dem Raum absaugt und in den Toilettenabfluss einleitet. Auf das Gerät lässt sich ein Schneidboard aufsetzen, das Flex­arbeiten im Raum ermöglicht. Der Feinstaub wird vom Gerät über einen Vorfilter abgesaugt.

Der „Saugolator“ erzeugt einen Unterdruck im Badezimmer, sodass dem Raum frische Luft von außen zugeführt wird. Bild: Scheelen

 

Dank der Abmessungen (47 x 61 x 40 cm) und einem Gewicht von 15 kg sei das Gerät handlich. Es saugt über ein Ansauggitter, einen Vorfilter und den dahinter liegenden Ventilator kontaminierte Luft an und leitet sie über den Toilettenabfluss ab. „Da Feinstaub nicht klebt, wird der Abfluss nicht in Mitleidenschaft gezogen. Es kann also auch zu keinen Verstopfungen kommen“, sagt Geschäftsführer Jörg Scheelen.
Weiterer Vorteil laut Scheelen: Durch das kontinuierliche Absaugen des Feinstaubs entsteht ein Unterdruck im Raum. „Dadurch wird eine Luftströmung in das Badezimmer hinein erzeugt, die als natürliche Barriere fungiert. Da Schmutzpartikel nicht mehr aus dem Raum entweichen können, wird in der Folge eine Kontamination der angrenzenden Räume verhindert.“ Auf erweiterte Staubschutzwände könne daher verzichtet werden.

Scheelen System GmbH, Am Nienhaushof 8, 47139 Duisburg, Tel.: 0203 57975-0, Fax: -75, info@scheelen-gmbh.de, www.scheelen-gmbh.de

 


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