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Raumentlüftung darf keine Luftnummer sein Marktübersicht: Einrohr-Entlüftungssysteme für innen liegende Sanitärräume

Für den nötigen Luftwechsel und den Feuchteschutz in innen liegenden Sanitärräumen werden Einrohr-Entlüftungssysteme eingesetzt, wenn im Gebäude weder eine kontrollierte Wohnungslüftung noch eine raumlufttechnische Anlage vorgesehen ist. Für das vergleichsweise einfach zu planende Prinzip der Einrohrlüftung sind zwei wesentliche Anforderungen zu berücksichtigen: Die Durchdringung mehrerer Geschosse erfordert Brandschutzmaßnahmen, und die Abführung von Luft aus einem Raum verlangt zwingend, dass dieselbe Luftmenge auch wieder nachströmt. Der Beitrag behandelt die damit verbundenen Aufgabenstellungen und stellt die am Markt angebotenen Systeme vor.

Entlüftungsanlagen nach DIN 18017 Teil 3 werden vorwiegend in mehrgeschossigen Wohnbauten oder Gewerbeobjekten eingesetzt. Damit verbinden sich neben dem geforderten Feuchteschutz auch Anforderungen an Brand- und Schallschutz.

 

Die Funktion von Einrohr-Entlüftungssystemen ist, verbrauchte und feuchtebelastete Luft aus Bädern und WC-Räumen abzuführen, in denen keine Fensterlüftung möglich ist. Bei jedem Duschvorgang fallen rund 1,5 l Feuchtigkeit an. Die dadurch erhöhte Konzentration der Luftfeuchte verlangt einen ausreichenden und schnellen Austausch der Raumluft. Im Gegensatz zur kontrollierten Wohnungslüftung handelt es sich bei der Raumentlüftung nach DIN 18017-3 [1] um ein reines Abluftsystem; es wird also weder Wärme aus der Abluft zurückgewonnen noch die Frischluft vorgewärmt. Neu ist das Prinzip der mechanisch unterstützten Innenraumentlüftung zwar nicht, dafür aber im Zusammenhang mit dem aktuellen Baustandard umso bedeutender für die Raumhygiene: Die luftdichte Bauweise von Gebäuden lässt keinen natürlichen Luftaustausch mehr zu, sodass unzureichende Be- und Entlüftung in Wohnungen zu gesundheitschädlichen Schimmelpilzproblemen führen kann.

Werden Entlüftungsgeräte im Schutzbereich 1 gemäß VDE 0100 Teil 701 installiert, muss das Gerät der Schutzart IP X5 entsprechen.

EINZELRAUM- ODER ZENTRALENTLÜFTUNG
Für die Planung und Ausführung von Einrohr-Entlüftungsanlagen bestimmt die DIN 18017-3 die Vorgaben zur Abführung der Abluft. Der Anwendungsbereich der Norm erstreckt sich auf

  • innen liegende Bäder und WC-Räume,
  • Küchen und Kochnischen mit Fenstern,
  • sonstige innen liegende Räume wie Abstellräume.


Nicht anzuwenden ist die Norm auf Räume, die zum Aufenthalt mehrerer Personen oder in teilöffentlichen Bereichen liegen, also beispielsweise Gaststätten, Versammlungsräume, Wohnheime, aber auch Kellerräume. Das Prinzip der Entlüftung nach DIN 18017-3 unterscheidet Einzelentlüftungsanlagen und Zentralentlüftungsanlagen:
Einzelentlüftungsanlagen sind pro zu entlüftendem Raum mit einem eigenen Abluftventilator ausgerüstet. Die Ventilatoren werden durch den Nutzer eingeschaltet (z.B. über den Lichtschalter des WC-Raums) oder automatisch gesteuert (z.B. durch Raumluftsensoren, Feuchtefühler oder Zeitsteuerung).

Vorteile:

  • Luftaustausch erfolgt nach Bedarf,
  • individuelle Regelbarkeit.


Nachteile:

  • Je Raum ist ein Entlüftungsgerät erforderlich,
  • Geräuschentwicklung durch Ventilatorbetrieb,
  • höherer Wartungsaufwand durch Einzel-Entlüftungsgeräte.


Zentralentlüftungsanlagen entlüften die angeschlossenen Räume über einen gemeinsamen Abluftventilator. Nach der aktuellen Normung sind die Räume mit gleichen Volumenströmen zu entlüften, wobei die Entlüftung wohnungsweise individuell zu steuern sein soll. Der Betrieb des zentralen Abluftventilators muss somit veränderliche Volumenströme ermöglichen.

Vorteile:

  • Bessere Lufthygiene und Feuchteabfuhr durch kontinuierliche Lüftung,
  • automatische Entlüftung von nicht oder selten genutzten Räumen.


Nachteile:

  • Geringere Betriebssicherheit, da ein zentraler Ventilator für einen Hauptstrang,
  • Nutzer kann Lüftungsbetrieb nicht abstellen und muss permanente Luftströmung hinnehmen.

Raumentlüftung mit modernem Design und minimalem Geräuschpegel bietet Helios mit dem Einrohr-Lüftungssystem ultraSilence ELS. Durch eine neuartige Laufradbauweise des Ventilators konnten die Geräuschemissionen bei Grundlastlüftung auf 26 dB(A) gesenkt werden.

ZWEI AN EINEM STRANG
Unter bestimmten Voraussetzungen lässt die Normung zu, dass zwei Räume über einen gemeinsamen Abluftventilator entlüftet werden können: Ein Bad und ein nebenan liegender WC-Raum dürfen über einen gemeinsamen Ventilator entlüftet werden. Hierfür haben die meisten Systemanbieter einen Zweitraumanschluss im Sortiment, der mit dem Gehäuse des Entlüftungsgerätes verbunden wird.
Bad und Küche dürfen aber nicht über einen gemeinsamen Ventilator entlüftet werden. Zulässig ist jedoch, die Abluftventilatoren von Bad/WC und Küche an eine gemeinsame Hauptleitung anzuschließen. Diese Lösung ist nur bedingt empfehlenswert: Aus der Praxis sind Fälle bekannt, bei denen sich Bewohner beispielsweise darüber beschwert haben, dass im Bad die Küchengerüche aus einer darunter liegenden Wohnung einströmen. Als Ursache wurden in den bekannten Fällen defekte oder nicht zuverlässig dicht schließende Rückluftsperrklappen festgestellt. Empfehlenswert ist deshalb beim Einsatz von Einrohr-Entlüftungssystemen eine Grundlüftung der Küche, die dann jedoch über eine eigene Hauptlüftungsleitung erfolgen sollte. Zu beachten ist außerdem, dass die Entlüftung fensterloser Küchen nicht in den Anwendungsbereich der DIN 18017-3 fällt.

GERADE UND MIT GLEICHBLEIBENDEM LEITUNGSQUERSCHNITT
Der Begriff Einrohr-Entlüftungssystem bedeutet, dass die angeschlossenen Räume über eine gemeinsame senkrechte Hauptleitung entlüftet werden. Deren Hauptmerkmal ist, dass sie ohne Querschnittsänderungen ausgeführt wird und ohne Umlenkungen oder Verzüge über Dach geführt wird. Für die Auslegung der Hauptleitung ist von einer Gleichzeitigkeit auszugehen. Sind alle Entlüftungsgeräte gleichzeitig in Betrieb, darf sich der Volumenstrom an dem in ungünstigster Position befindlichen Ventilator höchstens um 10% verringern. Darüber hinaus fordert die DIN 18017-3 konstante Abluftvolumenströme und lässt dafür nur geringe Abweichungen zu. So dürfen sich die Abluftvolumenströme durch Wind und thermischen Auftrieb um nicht mehr als +/- 15% ändern. Entscheidend ist deshalb auch der Strömungswiderstand am Dachauslass. Dieser darf einerseits einen höchstens minimalen Druckverlust aufweisen, muss aber gleichzeitig die Abluftleitung gegen Eindringen von Niederschlagswasser und Schnee schützen. Hierfür sind spezielle Dachhauben erhältlich, die entweder von den Herstellern innerhalb ihres Entlüftungs-Programms angeboten werden oder von spezialisierten Anbietern gefertigt werden (siehe Kasten "Dachhauben für Einrohr-Entlüftungssysteme").

BRANDSCHUTZANFORDERUNGEN
Die Hauptleitung des Einrohr-Entlüftungssystems verläuft als senkrechter Strang - im Regelfall also gemeinsam mit den Schmutzwasserfallleitungen und Trinkwasser-Versorgungsleitungen im Installationsschacht. Und damit unterliegt dieses Entlüftungsprinzip den geltenden Brandschutzanforderungen, auch wenn diese nicht direkt aus der DIN 18017-3 hervorgehen. In mehrgeschossigen Gebäuden mit Brandschutzanforderungen fallen Einrohr-Entlüftungssysteme deshalb in den Geltungsbereich der M-LüAR [2]. Eine Hauptanforderung ist, dass nichtbrennbares Leitungsmaterial verwendet wird - im Regelfall wird hierfür Wickelfalzrohr eingesetzt. Die Durchdringung von Geschossdecken erfordert den Einsatz von Brandschutzbauteilen. Beispiele sind Deckenschotts zum Einbau in die Geschossdecke oder Entlüftungsgeräte in Brandschutzausführung mit Metall-Rückschlagklappen am Ausblasanschluss. Mit einem Brandschutz-Deckenschott beansprucht das Lüftungssystem im Schacht mehr Platz als nur für eine Abluftleitung mit 100 mm Querschnitt. Platz benötigt im Schacht auch der Einbau des Unterputz-Lüftergehäuses einschließlich der Anbindung an die Hauptleitung, die im Regelfall mit einem flexiblen Rohr ausgeführt wird. Diese Verbindung unterliegt allerdings auch einer akuten Beschädigungsgefahr, da sie in den meisten Fällen knapp unterhalb der Decke verläuft, wo in der Bauphase unter meist beengten Verhältnissen die Schalung für das Verschließen der Deckenaussparung gezimmert werden muss.

KONDENSATANFALL
Die Entlüftung innen liegender Räume hat als vorrangiges Schutzziel die Vermeidung von Feuchteschäden. Die Feuchtigkeit der aus Innenräumen abgeführten Luft bewirkt, dass Kondensat anfällt, welches entlang der senkrechten Hauptlüftungsleitung nach unten abläuft. Deshalb ist die Hauptleitung in Richtung des unteren Endes bis in den Keller zu führen, um dort über eine Revisionsöffnung bei Wartungsarbeiten das Kondensat zu entfernen. Diese Durchdringung der Geschossdecke verlangt wiederum brandschutztechnische Maßnahmen, beispielsweise durch einen Revisions-Enddeckel in Brandschutzausführung. Kann die Hauptleitung nicht in das Untergeschoss geführt werden, ist eine Ableitung des Kondensates in das Entwässerungssystem nötig. Dieses Ausführungsdetail erfordert jedoch, den Kondensatablauf gemäß den geltenden Regelwerken für Entwässerungsanlagen zu behandeln - so muss zum Beispiel das Eindringen von Kanalgasen in das Entlüftungssystem vermieden werden. Eine Möglichkeit ist der Anschluss der Kondensatleitung in einen Wandeinbau-Spülkasten.

ZULUFTNACHFÜHRUNG AUS DER LUFT GEGRIFFEN?
Das Prinzip der bedarfsweisen Entlüftung innen liegender Räume verlangt zwingend, dass auch die nötige Zuluft-Nachströmung sichergestellt ist. In die Planung von Neubauten und energetischen Sanierungen müssen deshalb parallel auch die Anforderungen der DIN 1946-6 [3] mit einbezogen werden, deren Geltungsbereich die Lüftung von Wohnungen im Allgemeinen umfasst. So ist beispielsweise bei der energetischen Sanierung eines mehrgeschossigen Wohngebäudes das Thema Raumentlüftung keinesfalls damit erledigt, wenn im Bestand eine Abluftanlage nach DIN 18017-3 vorhanden ist. Einrohr-Entlüftungsanlagen wurden bislang oft ohne Rücksicht darauf eingebaut, woher die aus den Räumen abgeführte Luftmenge wieder nachströmen sollte - in der Annahme, dass sich der nötige Ausgleich über undichte Fenster und Fugen von selbst reguliert. Mit der luftdichten Ausführung von Gebäuden mündet diese Praxis allerdings zwangsläufig in einen Gewährleistungsfall. "Es kann nicht deutlich genug betont werden, dass die Funktionstüchtigkeit einer Abluftanlage nach DIN 18017 Teil 3 nur dann dauerhaft sichergestellt ist, wenn dem Abluftvolumenstrom ein gleich großer Volumenstrom als Zuluft durch die Gebäudehülle nachströmt", warnt Dipl.-Ing. (FH) Markus Best, Schulungsleiter bei Helios Ventilatoren.

Zur Befestigung der Wandeinbaugehäuse im Installationsschacht führen die Anbieter von Einrohr-Enlüftungssystemen passende Montagehalterungen im Sortiment.

"Ein Ventilator ist ohne Zuluftöffnung nicht funktionsfähig", lautete dazu auch der Hinweis in einem gemeinsam vom Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. (FGK) und dem Ventilatorhersteller Maico durchgeführten Workshop zum Thema Wohnungslüftung im Februar 2009. Für die nötige Nachströmung werden deshalb Außenluft-Durchlässe eingesetzt, deren Größe nach DIN 1946-6 zu bestimmen ist. Platziert werden diese Wanddurchlässe jedoch nicht im Bad oder dem WC-Raum - wohl auch deshalb, um unangenehme Zugerscheinungen unter der Dusche zu vermeiden. Die Wanddurchdringungen für die Nachströmung werden in den Außenwänden angeordnet, die jedoch nicht unmittelbar an den zu entlüftenden Raum angrenzen müssen. Insofern wird die Nachströmung über eine Art Luftverbund ausgeführt. Bei Bauherren und Architekten stößt die Forderung nach Außenwanddurchlässen jedoch auf wenig Akzeptanz - Bauherren wünschen keine Luftöffnungen in den Wänden, und Architekten befürchten eine optische Beeinträchtigung der Fassade. Bei luftdicht ausgeführten Gebäuden ist jedoch der Feuchteschutz ein maßgebendes Kriterium, wenn Bäder und WC-Räume nicht über Fenster gelüftet werden können.

Literatur:
[1] DIN 18017-3:2009-09; Lüftung von Bädern und Toilettenräumen ohne Außenfenster - Teil 3: Lüftung mit Ventilatoren. Die Norm gilt für Entlüftungsanlagen von innen liegenden Bädern und Toiletten, für Küchen und Kochnischen mit Fenstern sowie z.B. für Abstellräume
[2] Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen (M-LüAR), Abschnitt 7 - Besondere Bestimmungen für Lüftungsanlagen nach DIN 18017-3
[3] DIN 1946-6:2009-05; Raumlufttechnik - Teil 6: Lüftung von Wohnungen - Allgemeine Anforderungen, Anforderungen zur Bemessung, Ausführung und Kennzeichnung, Übergabe/Übernahme (Abnahme) und Instandhaltung

www.geba-vent.de
www.taccea.de

 


DACHHAUBEN FÜR EINROHR-ENTLÜFTUNGSSYSTEME
Für Einrohr-Entlüftungssysteme werden spezielle Dachauslässe eingesetzt, da an die Abführung der Abluft über Dach einige konstruktive Anforderungen gestellt werden:
- zum Durchmesser der Hauptleitung passender Querschnitt,
- minimaler Druckverlust,
- Vermeidung des Eindringens von Niederschlagswasser und Schnee,
- Ableitung von Kondensat,

Möglichkeit zur Revision, da in einigen Bundesländern Lüftungsanlagen durch Schornsteinfeger inspiziert werden.


Dachhaube als Kunstobjekt: Im Rahmen des 13. Arnsberger Kunstsommers wurden im Sommer 2009 von Künstlern gestaltete Taccea-Dachhauben ausgestellt.

Der Anbieter Schulte & Todt hat sich auf die Entwicklung und Fertigung von Dachhauben und Zubehör für Lüftungssysteme spezialisiert. Die in den Dimensionen 100  mm bis 250 mm hergestellten Dachhauben sind mit einer Kondensatableitung nach außen ausgestattet. Die Passform-Durchgangspfannen sind nach Angabe des Anbieters in Form, Abmessung und Materialstärke deckungsgleich mit den jeweiligen Originaleindeckungen der führenden Dachstein- und Dachziegel-Hersteller. Darüber hinaus führt Schulte & Todt mit "Taccea" eine Design-Dachhaube im Programm, die das Unternehmen mit "Funktion und Dachschmuck in einem" beschreibt. Bei diesem Produkt wurde neben der ansprechenden und ungewöhnlichen Gestaltung auf niedrige Druckverluste, Schwitzwasserableitung, UV-Beständigkeit und auf ein montagefreundliches Abdichten der Unterspannbahn geachtet. Die Dachhaube Taccea ist mit ihrer gerundeten Geometrie auf Dächern mit 15 bis 45° Neigung einsetzbar.
Für eine klare Gewährleistungsabgrenzung der Gewerke Lüftung und Dach hat die Bartholomäus GmbH eine Dachhaube speziell für die Raumentlüftung entwickelt, die unter der Marke gebavent vertrieben wird. Die Konstruktion ist schlagregen- und winddicht bei einem Druckverlust nahe null. Der Anschluss der Lüftungsleitung kann komplett vom Dach aus erfolgen. Die Grundplatten bestehen aus Original-Dachpfannen mit passendem Rundausschnitt. Anfallendes Kondensat wird auf die Dachfläche geleitet, sodass kein Tauwasser in die Entlüftungsleitung zurückfließen kann. Die Ausführung für Steildächer ist in den Dimensionen DN 100 bis 200 verfügbar, für Flachdächer bis DN 350. Nach Informationen des Anbieters sind die Dachhauben auch zur Lüftung von Schmutzwasserfallleitungen erhältlich.

Die Bartholomäus GmbH hat eine Dachhaube speziell für die Raumentlüftung entwickelt, die unter der Marke gebavent vertrieben wird.

 



SEMINAR ZU DIN 18017-3
Maico Ventilatoren informiert in einem Fachseminar "Vereinfachter Brandschutz im Wohnungsbau nach neuer DIN 18017-3" über aktuelle Vorschriften und Normen und zeigt lüftungstechnische Lösungen zum Brandschutz im Wohnungsbau.
Informationen und Termine: www.maico-ventilatoren.de, Rubrik "Termine und Seminare"
Kontakt: Maico Schulungsabteilung
Ansprechpartner: Bettina Zeidler,
Tel.: 07720 694-241, Fax: 07720 694-239,
E-Mail: bettina.zeidler@maico.de

pdf "I1005_64_Tabelle.pdf" hier herunterladen.

 


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